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Gastronomie

Ein Produkt – ein Dutzend Aufgaben: die Kaffeekunst der Baristas

    (Hamburg, 19. Juni 2014) Kein Getränk hat in den letzten Jahrzehnten in Deutschland einen ähnlichen Wandel erlebt wie der Kaffee. Entscheiden konnte man lediglich, ob man ihn mit Milch oder Zucker trinken wollte. Und selbst bei der Milch handelte es sich häufig genug um in Plastik eingepackte Kondensmilch. In Italien dagegen wurde aus Kaffeebohne seit jeher das Optimum herausgeholt – und das in allen Varianten. Kein Wunder also, dass der Barista eine italienische Berufsbezeichnung trägt und, seit die Deutschen auf den Geschmack gekommen sind, auch in Deutschland immer häufiger anzutreffen ist.

    Hotels und Restaurants: Kräftiges Umsatzminus im April

      (Wiesbaden, 17. Juni 2014) Die Unternehmen des Gastgewerbes in Deutschland setzten im April 2014 real 1,5 Prozent weniger und nominal 0,2 Prozent mehr um als im April 2013. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilte, war im Vergleich zum Vormonat der Umsatz im Gastgewerbe im April kalender- und saisonbereinigt real um 0,2 Prozent und nominal um 0,4 Prozent niedriger.

      Immer mehr Billiglöhner im Gastgewerbe

        (Berlin, 12. Juni 2014) In Gastronomie und Hotellerie steigt die Zahl der Billiglöhner stark an: Die Zahl der geringfügig Beschäftigten im Gastgewerbe lag zuletzt bei rund 890.000 und damit um 23 Prozent über dem Niveau des Jahres 2008. Dies teilte die Bundesregierung mit.

        Urlaubsgeld für den Gaumen: Deutsche Urlauber beim Restaurantbesuch spendabler als zu Hause, obwohl hiesige Gastronomie Top-Zufriedenheitswerte erreicht

          (Hamburg, 03. Juni 2014) Die deutschen Restaurantgäste vergeben nach wie vor Höchstnoten für die einheimische Gastronomie. Trotzdem geben sie in ihrem Urlaub im Ausland teilweise deutlich mehr pro Restaurantbesuch aus als zu Hause. Das ist das Ergebnis des aktuellen “Bookatable Gastrokompass”, der quartalsweise vom Forsa-Institut in Kooperation mit Bookatable erhoben wird. Demnach geben 42 Prozent der befragten Auslands-Urlauber an, dass ihre Preisbereitschaft für ein Essen während des Urlaubs größer ist als in Deutschland.

          Digitales CRM in der Gastronomie – aber wie? Tipps für erfolgreiche Einladungen

            (Hamburg, 22. Mai 2014) Einladungen zu saisonalen oder thematischen Events mit kleinen Gimmicks sind eines der wichtigsten Kundenbindungs-Tools (CRM) für Gastronomen, um bestehende Kunden wieder ins Restaurant oder den Szene-Laden zu locken. Vor allem szenegetriebene Locations nutzen oft Social Media und hier vor allem Facebook, um ihre Fans zu erreichen und mit Event-News zu versorgen. Viele betreiben daneben inzwischen nicht einmal mehr eine eigene Website.

            Gastgewerbe: Umsatz wächst leicht im ersten Jahresquartal

              (Wiesbaden, 16. Mai 2014) Leichtes Plus für das Gastgewerbe: Von Januar bis Märt stieg der Umsatz in Hotellerie, Gastronomie und Catering real um 0,1 Prozent (nominal +2,3% im Vergleich zum Vorjahresquartal). Dies teilte das Statistische Bundesamt mit.

              Dehoga-Branchenbericht: Gastgewerbe mit Umsatzplus – Jobmotor läuft auf Hochtouren – Energiekosten und Personalgewinnung bleiben Problemfelder

                (Berlin, 14. Mai 2014) Hotellerie sowie Gastronomie bewerten ihre Geschäftslage besser als im Vorjahr. So lautet das Ergebnis des Branchenberichts „Winter 2013/14 – Ausblick Sommer 2014“ des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (Dehoga Bundesverband). „Treibende Wachstumskraft ist der private Konsum“, so Dehoga-Präsident Ernst Fischer auf der heutigen Jahrespressekonferenz. Der Dehoga Bundesverband erwartet für 2014 ein Umsatzplus von 1,5 Prozent. Auf der Problemskala der Betriebe schiebt sich das Thema Personalkosten deutlich nach vorne. „Viele Betriebe verbinden mit dem Mindestlohn die Sorge vor weiteren Wettbewerbsnachteilen“, so Fischer. Das Gastgewerbe ist eine besonders arbeitsintensive Branche, der Personalkostenanteil liegt mit 25 bis 40 Prozent besonders hoch. Zudem schadet der geplante Mindestlohn ab 18 Jahren dem Ausbildungs-Standort, so der Dehoga-Präsident.

                Höchstens 50 Münzen pro Einkauf – Regeln für Kleingeld

                  (Berlin, 06. Mai 2014) Auch im Zeitalter von Kredit- und Zahlungskarten werden die meisten Einkäufe immer noch mit Bargeld beglichen. Doch was viele nicht wissen: Beim Bezahlen können Münzen nur in begrenzter Menge verwendet werden. Niemand ist verpflichtet, bei einer einzelnen Zahlung mehr als 50 Münzen anzunehmen. Das gilt für Privatpersonen ebenso wie für Geschäfte, Gaststätten, Hotels oder Tankstellen. Für deutsche Euro-Gedenkmünzen (10-Euro-Sondermünzen), so sie denn im Verkehr auftauchen, gilt zudem ein Höchstbetrag von 200 Euro pro Zahlung.

                  Noma erobert Platz Eins der S.Pellegrino World's 50 Best Restaurants zurück – Joachim Wissler verliert zwei Plätze und sichert sich den 12. Rang

                    (London, 29. April 2014) Überraschung bei der Preisverleihung der “World’s 50 Best Restaurants” in London. Die spanischen Roca-Brüder, im Vorjahr erstmals stolze Gewinner des Wettbewerbs, mussten ihren Platz für einem alten Bekannten räumen: Renè Rezdepi mit seinem Restaurant “Noma”. Der Starkoch aus Kopenhagen hatte zuvor bereits dreimal hintereinander den Spitzenplatz in diesem von S.Pellegrino und Acqua Panna präsentierten Ranking eingeheimst.

                    Warum Cornelia Poletto für Vapiano arbeitet – Exklusive Kooperation der TV-Spitzenköchin mit neuen Specials – Interview bei HOTELIER TV

                      (Hamburg, 17. April 2014) Cornelia Poletto kocht nun auch für “Vapiano”: Die beliebte TV-Spitzenköchin aus Hamburg entwarf für die internationale Restaurantkette (140 Restaurants in ganz Europa und den USA) Rezepte für neue Specials, die das ganze Jahr nach ihren Vorgaben kreiert werden. “Vapiano” startet damit eine exklusive Zusammenarbeit mit der Starköchin – Sehen Sie dazu einen Beitrag bei HOTELIER TV: http://www.hoteliertv.net/sterneküche-chefköche/warum-cornelia-poletto-für-vapiano-arbeitet-exklusive-kooperation-der-tv-spitzenköchin-mit-neuen-specials-interview-bei-hotelier-tv

                      Deutscher Wein am beliebtesten: Deutsche Weinkenner sind heimatverbundene Feinschmecker und bestellen am liebsten deutsche Rebsorten – Pfalz und Mosel beliebteste Anbauregionen (FOTO)

                        (Hamburg, 16. April 2014) Die Deutschen stoßen am liebsten mit einheimischen Wein an. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage von bookatable.de. Demnach bestellen 38 Prozent der insgesamt fast 700 Befragten am liebsten einen edlen Tropfen aus deutschen Weinanbaugebieten, wenn sie im Restaurant essen gehen. Auf dem zweiten Platz in der Gunst der Weinliebhaber steht mit einem Viertel der Stimmen italienischer Wein, gefolgt von französischem (11 Prozent) und spanischem (9 Prozent).

                        Milliarden-Betrug mit manipulierten Kassen? NRW-Finanzminister will Betrüger in der Gastronomie jagen

                          (Düsseldorf, 04. April 2014) Der Trick ist eigentlich ganz einfach: 20 Euro wurden eingenommen und in der Kasse registriert. Mit einem Schlüssel stellt man die elektronische Kasse nun auf Storno. Der nächste Kunde zahlt fünf Euro – doch das Geld wird nun nicht zu den Einnahmen addiert, sondern davon abgezogen. Statt 25 Euro stehen in der Kassen-Bilanz nur 15 Euro. Die Differenz bleibt unversteuert. So rechnet man sich fürs Finanzamt arm. Deshalb will NRW-Finanzminister Norbert Walter-Borjans dem Steuerbetrug an manipulierten Registrierkassen den Kampf ansagen.

                          Hygiene-Test in Gastronomie: Fäkalkeime an Gläsern

                            (Hamburg, 03. April 2014) Hygienetester Ulrich Jander lebt gefährlich: Bei einem Check für den TV-Sender Kabel 1 stellte er bei Kneipen und Gasthäusern in Hamburg enorm hohe Keim- und Bakterienwerte an Trinkgläsern fest. In manchen Szenekneipen wurden der Grenzwert mit mehr als 250.000 Bakterienwerten um das hunderttausend-fache überschritten.

                            Vor Kabinettsbeschluss: Mindestlohn-Pläne der Bundesregierung schwächen duale Ausbildung und Tarifautonomie

                              (Berlin, 1. April 2014) Wirtschaft, Wissenschaft und selbst das Bildungsministerium eint die Überzeugung: Ein undifferenzierter Mindestlohn für alle ab 18 Jahren ist wenig durchdacht. „Das duale Ausbildungssystem in Deutschland findet weltweit große Anerkennung“, so Dehoga-Präsident Ernst Fischer: „Umso unverständlicher ist, dass die Bundesregierung auf die vielfältig vorgetragenen bildungspolitischen Bedenken keinerlei Rücksicht nimmt.“

                              Facebook isst mit: Fast ein Drittel der Restaurantgäste posten ihre kulinarischen Eindrücke in sozialen Netzwerken – Facebook und WhatsApp besonders beliebt

                                (Hamburg, 27. März 2014) Gastronomen haben mehr Gäste als sie denken. Denn: Immer mehr Restaurantbescher teilen ihre geschmacklichen Erlebnisse während des Restaurantbesuchs in sozialen Netzwerken. Das ist jedenfalls das Ergebnis einer aktuellen Umfrage von bookatable.de. Demnach gaben 31 Prozent der Befragten an, dass sie ihren Restaurantbesuch bei Facebook & Co mindestens einmal bereits zum Thema gemacht haben.

                                Helena Rizzo aus Sao Paolo ist weltbeste Köchin 2014

                                  (Sao Paolo/Brasilien, 27. März 2014) Der “Oscar” der Gastronomie geht an Helena Rizzo: Die Chefin des Restaurants “Mani” in Sao Paolo in Brasilien wird 2014 mit dem von Veuve Clicquot gesponderten Preis “World’s Best Female Chef” bedacht. Die Auszeichnung wird ihr bei deer Präsentation der “The World’s 50 Best Restaurants Awards” am 28. April in London übergeben.

                                  Gute Nachrichten: Umsatz im Gastgewerbe steigt im Januar 2014 um real 0,7 Prozent

                                    (Wiesbaden, 17. März 2014) Positiver Jahresauftakt: Die Unternehmen des Gastgewerbes in Deutschland setzten im Januar 2014 real 0,7 Prozent und nominal 2,8 Prozent mehr um als im Januar 2013. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilte, war im Vergleich zum Dezember 2013 der Umsatz im Gastgewerbe im Januar kalender- und saisonbereinigt real um 0,5 Prozent und nominal um 0,2 Prozent höher.

                                    EU-Plan wird teuer: Datenschutzbeauftragte kosten Gastronomie-Unternehmen zuviel – Hotrec appelliert an Europäisches Parlament

                                      (Brüssel, 11. März 2014) Das Gastgewerbe in Europa lehnt die Verpflichtung auch kleinerer und mittlerer Unternehmen zur Bestellung betrieblicher Datenschutzbeauftragter ab, die morgen im Europäischen Parlament zur Abstimmung steht. Der europäische Gastro-Dachverband Hotrec ruft die Institutionen der Europäischen Union vielmehr dazu auf, zum ursprünglichen Entwurf der Kommission zurückzukehren, der eine Bestellung erst ab 250 Angestellten vorsieht, sofern der Tätigkeitsschwerpunkt des Unternehmens nicht in der Datenverarbeitung liegt.