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Kempinski eröffnet spektakuläres Hotel in Myanmar

(Nay Pyi Taw/Myanmar, 10. September 2014) Eine Pagode als Luxushotel: Kempinski eröffnet im November sein erstes Haus in Nay Pyi Taw in Myanmar. In der Nähe des Myanmar International Convention Center (MICC) gelegen, befindet sich das neu erbaute Hotel nur eine kurze Fahrtzeit von 20 Minuten vom internationalen Flughafen der Hauptstadt entfernt. Verteilt auf drei einstöckige Villen bietet das Hotel seinen Gästen insgesamt 141 Zimmer und Suiten inklusive der mit fast 1.400 Quadratmetern größten Suite des Landes, der Grand Royal Suite.

Das Design orientiert sich stark am Erbe Burmas mit Betonung auf die lokale Kunst, das feine Kunsthandwerk und die typischen Möbel des Landes. Deckenhohe, weite Fenster mit Blick auf die ausgedehnte Gartenlandschaft sorgen für eine wohltuende Atmosphäre der Ruhe und Entspannung. Im gesamten Hotel steht den Gästen der kostenlose Wi-Fi-Service zur Verfügung. Und in den Zimmer befinden sich iPads, um die Zimmertemperatur zu steuern, den Zimmerservice zu nutzen oder sonstige Informationen zu erhalten.

Insgesamt fünf Restaurants und Bars bestechen mit lokalen Gerichten und Produkten ergänzt um europäische Kochtradition und sorgen für das leibliche Wohl der Gäste. Sechs Veranstaltungsräume inklusive dem Kispanadi Ballsaal bieten bis zu 400 Gästen Platz für private oder geschäftliche Anlässe. Ein komplett ausgestattetes Business Center unterstützt darüber hinaus bei geschäftlichen Belangen und Büroarbeiten. Zum Freizeitvergnügen bieten sich ein Außen-Schwimmbad, ein Tennisplatz sowie ein Fitnesscenter an. Im kommenden Jahr kommt ein Kempinski The Spa mit entsprechendem Wellness-Angebot hinzu.

Um den lokalen Traditionen Rechnung zu tragen, wurde ein spektakulärer Royal Pavillion aus Teakholz errichtet, der von der Architektur der frühen Konbaung-Dynastie des 18. Jahrhunderts inspiriert ist. In früheren Zeiten dienten diese Pavillions als Raum zur Begrüßung und Entspannung bei Besuchen von Diplomaten, Königen und sonstigen royalen Gästen.

Hier hat Franck Droin auch seine erste Hoteldirektoren-Position angetreten und verantwortet damit die Eröffnung und alle betrieblichen und operativen Belange des 141 Zimmer und Suiten umfassenden, neu erbauten Hotels in der Hauptstadt des südostasiatischen Landes. Droin, der über ein abgeschlossenes Hotel Management-Studium und einen MBA der Reims Management School verfügt, wechselte aus dem Hotel Adlon Kempinski Berlin nach Myanmar. Dort war er von November 2011 an als Hotelmanager und Stellvertreter des Geschäftsführenden Direktors tätig. Nach seinem Studium an der Hotel Management Schule Les Roches in der Schweiz zog es den ambitionierten, heute 36 Jahre alten Franzosen bald zu Kempinski Hotels, wo er aufgrund seiner hohen Flexibilität und seines Know Hows schnell zum anerkannten „Task-Force“-Experten avancierte. So war er unter anderem an den Eröffnungen des Kempinski Hotel Mall of The Emirates in Dubai (2005), des Flaggschiffs Emirates Palace in Abu Dhabi (2006), des Kempinski Hotel Ishtar Dead Sea in Jordanien (2007) sowie des Grand Hotel Kempinski Geneva (2008) verantwortlich beteiligt. Im Kempinski Djibouti Palace übernahm er Anfang 2010 die Position des Executive Assistant Managers, die er bis zu seiner Ernennung zum Hotelmanager des Hotel Adlon Kempinski Berlin inne hatte.