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Kempinski: Sieger bei „Best Brands 2011“ – Marke wichtiger als Lufthansa

(Berlin, 10. Februar 2011) Ehrenvolle Auszeichnung für Kempinski Hotels: Die älteste Luxushotelgruppe Europas erhält den „Best Brands“-Award in der Sonderkategorie „Beste Dienstleistungsmarke bei Entscheidern“. Im Ranking sicherte sich Kempinski auf den ersten Platz vor der Direktbank Ing Diba und Lufthansa. Damit zählt das Unternehmen neben Volkswagen, Lego und Apple zu den erfolgreichsten Marken Deutschlands.

Kempinski: Die internationale Hotelkette und –marke ist bei deutschen Entscheidern höher eingeschätzt als Ing Diba und Lufthansa (Foto: Kempinski Hotel Baltschug Moskau)
Kempinski: Die internationale Hotelkette und –marke ist bei deutschen Entscheidern höher eingeschätzt als Ing Diba und Lufthansa (Foto: Kempinski Hotel Baltschug Moskau)

„Kempinski konnte sich in der Befragung in nahezu allen Bereichen deutlich von den übrigen Marken absetzen“, erläuterte Siegfried Högl, Managing Director des Marktforschungsunternehmens GfK, der die Auszeichnung übergeben hat. „Das Besondere und die Eigenständigkeit der Kempinski-Strategie wird von den Befragten erkannt und das macht ganz klar den Unterschied.“

„Die persönliche Note und der individuelle Umgang mit den Gästen ist es, was Kempinski auszeichnet. Unser Ziel ist es, unsere Gäste individuell zu betreuen und ihre Wünsche nicht nur zu erfüllen, sondern überzuerfüllen. Wir möchten Ihnen unvergleichliche Augenblicke bereiten, an die sie sich lange und gerne erinnern. Dass dies auch von unseren Gästen honoriert wird, beweist dieser Preis“, sagte Kempinski-Vorstandschef Reto Wittwer.

Kempinski-CEO Reto Wittwer bei den Best Brands Awards in München
Kempinski-CEO Reto Wittwer bei den Best Brands Awards in München

Das Besondere an dem „Best Brands“ ist: Die Ermittlung der Gewinnermarken erfolgt nicht aufgrund des subjektiven Urteils einer Jury, sondern durch die Verbraucher selbst. Im Rahmen einer von der GfK durchgeführten repräsentativen Studie müssen sich die Marken messen lassen. In der Sonderkategorie „Beste Entscheidermarke“ im Bereich Dienstleistung und Service liegt der Fokus auf den so genannten Entscheidern, die als Meinungsbildner und besonders konsumstarke Gruppe gelten. So wurden für das diesjährige Ranking insgesamt 850 Entscheider im Oktober und November 2010 zu Indikatoren wie Leistungskompetenz, Verlässlichkeit, Erreichbarkeit, Wirtschaftlichkeit und Reputation befragt. Die Verteilung der Berufsgruppen erfolgt dabei analog zur Leseranalyse Entscheider (LAE) und setzt sich aus 52 Prozent leitenden Angestellten, 22 Prozent Selbständigen mit mindestens zehn Mitarbeitern, 17 Prozent Freiberuflern und neun Prozent Beamten im höheren Dienst zusammen, die alle über ein Haushaltsnettoeinkommen von jeweils mehr als 3.500 Euro verfügen. Als Basis der Untersuchung diente eine Shortlist der bekanntesten Dienstleistungsmarken.