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Accor

Accor: Hotelverkäufe sollen 450 Mio. Euro bringen – 2 Mrd. Schulden sollen bis 2013 abgebaut sein

    „Ariane 2015“ heißt das Programm: Bei Accor wird – neben dem massiven Ausbau – auch weiterhin der Rotstift angesetzt. Bis Jahresende sollen durch Immobilienverkäufe 450 Millionen Euro erlöst werden. Die Hälfte davon sei bereits bis Ende April erzielt worden, heißt es in einer Pressemitteilung. Bis 2013 sollen weitere 450 der 1.600 Hotels in Management- oder Franchisebetriebe umgewandelt werden.

    Presseschau vom 02. März 2010: Accor setzt auf Budget-Boom

      Budget boomt: Nun will sich Europas Hotel- und Touristikkonzern Nr. 1 Accor auf die Segmente Economy & Budget konzentrieren. Einem Bericht der „Wirtschaftswoche“ zufolge sind weitere 50.000 neue Hotelzimmer im Gut&Günstig-Bereich geplant. Offenbar rechnet man nicht damit, das es bei den Geschäftsreisen eine baldige Rückkehr zum alten Ratenniveau geben wird.

      TOP HOTEL, CATERING inside und KÜCHE zeichnen die besten Nachwuchsführungskräfte aus

        Der „Hospitality Career Award 2009“ geht an Michael End (Kategorie Hotellerie), Christin Piepenburg (Catering) und Marian Schneider (Gastronomie). Die Preisverleihung fand im Rahmen eines außergewöhnlichen Events Anfang Dezember 2009 im Kameha Grand Bonn statt. Insgesamt hatten sich in diesem Jahr mehr als 90 Nachwuchsführungskräfte aus allen Führungsebenen und Unternehmen unterschiedlicher Größenordnungen beworben.

        InterContinental Hotel Hamburg: Poker um neuen Hotelbetreiber

          Poker um ein gut gehendes Hotel: Der Eigentümer des InterContinental Hamburg, das überraschend zum Jahresende den Betrieb einstellt, hat noch keinen neuen Betreiber gefunden. Potentielle Managementpartner wie Hilton hätten bereits abgesagt, heißt es aus Hotelkreisen. Und die Accor Hospitality Germany GmbH, wie die kürzlich umfirmierte Pächtergesellschaft The NewGen AG nun heißt, habe noch keine Entscheidung über ein weiteres Engagement des von der Dorint-Übernahme stammenden Engagements getroffen. Alles sei möglich, heißt es aus München.

          Zimmermädchen-Affäre: Weiterhin keine Mindestlöhne in vielen Hamburger Hotels?

            Das Thema kommt immer wieder auf: In zahlreichen Hamburger Hotels sollen weiterhin die Mitarbeiterinnen von Reinigungsfirmen keine Mindestlöhne erhalten. Dies legt eine Auskunft des Senats der Hansestadt auf eine SPD-Anfrage offen. Lediglich 121 der 300 Hotelbetriebe haben das freiwillige „Tariftreue-Siegel“, das auf eine Initiative des Dehoga-Landesverbandes zurück geht, angefordert.