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Adlon Fonds

Adlon bleibt Kempinski: Jagdfeld und Kempinski verlängern Pachtvertrag für Berliner Hotel Adlon Kempinski um weitere 20 Jahre

    Der Vorstand der Kempinski AG sowie Anno August Jagdfeld, Geschäftsführer des Adlon-Fonds, haben eine vorzeitige Verlängerung des Pachtvertrages für das Berliner Hotel Adlon Kempinski vereinbart. Vorbehaltlich der Zustimmung des Aufsichtsrats der Kempinski AG sowie der Gesellschafter der Jagdfeld Hotel-Adlon Fundus Fonds Nr. 31 KG, wird Kempinski über seine hundertprozentige Tochter Hotel Adlon GmbH bis Ende 2032 Pächter und Betreiber des weltweit führenden Berliner Luxushotels bleiben. Im Anschluss daran kann der Vertrag weitere zwei Mal um jeweils fünf Jahre, also insgesamt um zehn weitere Jahre verlängert werden.

    Adlon Holding: Endlich schwarze Zahlen

      Der Turnaround gelingt: Die Adlon Holding hat ihre Durststrecke in Folge der Weltwirtschaftskrise weitgehend überwunden und ihr operatives Betriebsergebnis 2011 wieder in schwarze Zahlen geführt. Gegenüber dem Krisenjahr 2009 konnte das Unternehmen, das v.a. Gastronomiebetriebe auf der Rückseite des Hotels Adlon in Berlin betreibt, sein Ergebnis um fast 2,2 Millionen Euro verbessern. Die Fonds-Gesellschafter stimmten demKonzept mehrheitlich zu.

      Kampf um den Adlon-Fonds: Millionen-Investor gegen „Schulden-Hotelier“

        Der Kampf um den Hotel-Olymp wird unter Ungleichen geführt: Der millionenschwere Investor Anno August Jagdfeld muss sich gegen eine Gruppe von unzufriedenen Fondsanlegern wehren – an deren Spitze agieren der Berliner Anwalt Thomas Fritsch und der mittelständische Hotelier Burkhard Grunzke. Am 26. August soll es in einer Gesellschafterversammlung des Fundus-Fonds Nr. 31 zu einem Showdown kommen. Kann der charismatische Hotelmacher Jagdfeld abgesetzt werden?