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Gastgewerbe

Recruiting mit Liste und Mailprogramm: ineffizient und teuer (Grafk: Softgarden)

Wie man sich in Zeiten der Digitalisierung richtig bewirbt – Strategien für E-Recruiting

    Hamburg, 28. März 2017 – Bewerbungsmappen haben Seltenheitswert: Die Art der Bewerbungen verändert sich stark – heute versenden die meisten Bewerber ein CV samt Anschreiben und Zeugnissen per E-Mail, künftig bewirbt man sich mit seinem gut gepflegten Social-Profil. Im E-Recruiting kommt es mehr denn je auf aussagekräftige und übersichtliche Profile samt kurzem Vorstellungsvideo an.

    Das sind die harten Azubi-Zitate, die nicht in die Öffentlichkeit kommen sollen – Wahrheit bringt Klarheit über das Image von Hotellerie und Gastronomie bei jungen Leuten

      Berlin, 28. März 2017 – Gehört so etwas hinter verschlossene Türen? Ein Gastbeitrag der Berliner Hofa-Ausbilderin Laura Klingenberg sorgt für Aufsehen und Kritik hinter den Kulissen. Ihr erster Bericht einer ganzen Serie über die wahren Ansichten von jungen Nachwuchskräften Über Arbeitsbedingungen und das Image des Gastgewerbes hätte nach Ansicht einige weniger Branchenakteure besser verhindert werden sollen…

      So schön ist Arbeiten im Hotel & Restaurant: Witziger Image-Clip wirbt für gastgewerblichen Berufe

      Werden die Arbeitsbedingungen in Hotellerie und Gastronomie zum Wahlkampfthema?

        Berlin, 24. März 2017 – Eine sog. kleine Anfrage der Grünen im Bundestag lässt aufhorchen: Was verdiene man durchschnittlich im Gastgewerbe, was seien die Auswirkungen des Mindestlohns und die derzeitige Situation der Berufsausbildung, fragt man da. Damit bereitet man sich in der Opposition offensichtlich auf ein neues Wahlkampfthema vor.

        Flippy arbeitet nun als Burgerbrater in Schnellrestaurants

        Natürlich werden Köche in der Zukunft noch gebraucht! Aber: Standardarbeiten in der Küchen übernehmen jetzt Roboter

          Hamburg/Pasadena, 23. März 2017 – Keine Angst vor der Digitalisierung! Die stark voranschreitende und tiefgreifende Veränderungen unserer Arbeitswelten treiben uns Menschen zu nun Höchstleistungen an. Nun ist es soweit: Roboter übernehmen Standardtätigkeiten in der Küche, wie z.B. „Flippy“ als beflissener Burgerbrater. Das neue System, was nun erstmals in einem Schnellrestaurant in Pasadena/Kalifornien zum Einsatz kommt, ist rasch installiert und arbeitet dem menschlichen Team perfekt zu.

          Feuerwehr Mettmann

          Die Versicherung wird zahlen – aber wie viel tatsächlich? Im Schadenfall können gastgewerbliche Unternehmer vor allem auf hohen Kosten aufgrund der Betriebsunterbrechung sitzen bleiben, auch wenn diese versichert ist

            Mönchengladbach, 23. Februar 2017 – Es ist die Horrorvorstellung für jeden Unternehmer im Gastgewerbe: Eine Unachtsamkeit der Küchenbrigade setzt die Küche in Brand; ein schwerer Sturm deckt den Wellness-Bereich im Anbau, sodass es in der Folge über Nacht dort zu Verwüstungen durch Regen und Wind kommt; oder durch einen Blitzeinschlag fängt der Dachstuhl Feuer und macht die oberen Stockwerke eines Hotels unbewohnbar.

            Angst vor Terror in der Gastronomie (Foto: Sevenheads/Pixabay)

            Wann kommt der nächste Anschlag auf die Gastronomie?

              Berlin, 02. Januar 2016 – Zwölf Tote auf einem Berliner Weihnachtsmarkt, knapp 40 Opfer in einem Nachtclub in Istanbul… wann und wo erfolgt der nächster Terrorangriff auf die Gastronomie? Was lange von vielen abgetan wurde, wird zur traurigen Realität: Restaurants, Bars und öffentliche Feste sind offenbar zum Ziel für IS-Terroristen geworden.

              Berufliche Perspektiven für Flüchtlinge in Gastronomie und Hotellerie / Screenshot: Deutsche Welle

              Mindestlohn steigt auf 8,84 Euro: Flüchtlinge bleiben günstiger?

                Berlin, 02. Januar 2016 – Flüchtlinge und Zuwanderer könnten vom nun auf 8,84 angehobenen Mindestlohn ausgenommen werden. Dies gehe geht aus einem gemeinsamen Papier des Bundesarbeits-, Bundesfinanz- und Bundesbildungsministeriums hervor, berichtete die “Süddeutsche Zeitung”.

                Orderbird-Kassensysteme

                Sie brauchen ein neues Kassensystem – Vorschriften werden erheblich verschärft

                  Berlin, 23. Dezember 2016 – Haben Sie bereits ein neues Kassensystem? Dann wird`s höchste Zeit! In wenigen Tagen läuft die Ausnahmeregelung für veraltete Kassen ab. Nach den neuen Vorschriften müssen die Systeme sämtliche Buchungen – sowohl Einzeldaten als auch Z-Bons – zehn Jahre lang speichern können. Darauf macht ETL Adhoga aufmerksam.

                  So sieht eine innovative E-Tankstelle aus (Foto: Ikea)

                  Elektroautos werden die neuen Gästebringer – Apps und Navis zeigen nächste freie Ladesäule mit kurzer Pause in guter Hotellerie und Gastronomie an – Aktionspläne für E-Marketing

                    Berlin, 19. Dezember 2016 – Mercedes-Benz macht es vor: Mit dem Programm “EQ” soll u.a. eine App entstehen, die die nächste freie Ladesäule für E-Mobile anzeigt. Idealerweise wäre das bei Ihnen – inklusive kurzer Pause und zuvorkommender Bewirtung in guter Gastronomie. Wer rechtzeitig auf den Service von Ladesäulen für E-Autos und -Motorräder setzt, wird dies als neuen Gästebringer nutzen können.

                    Gastgewerbe unter Generalverdacht: Steuerhinterziehung und Hygienesünder – Wer sind eigentlich die schwarzen Schafe? Die Politik knöpft sich Hotellerie und Gastronomie immer stärker vor

                      Berlin, 16. Dezember 2016 – Harte Zeiten stehen bevor: Ab 2018 können Finanzbeamte unangekündigten sog. Kassennachschauend durchführen. Dies ist nun vom Bundesrat ratifizierten Gesetzes zum Schutz vor Manipulationen an digitalen Grundaufzeichnungen vorgesehen. Erneut steht die Branche unter Generalverdacht, nicht nur wegen Schwarzgelder, sondern auch wegen Hygienemängeln. Der Gegenwind wird stärker.

                      Bringt eine Bundesratsinitiative die starren Arbeitszeitregelungen in Hotellerie und Gastronomie zu Fall?

                        Stuttgart, 03. Dezember 2016 – Hilfe für das geplagte Gastgewerbe kommt, ausgerechnet!, von einem Grünen-Politiker. Winfried Kretschmann, Ministerpräsident von Baden-Württemberg, kann sich offenbar für den stetig vorgetragenen Vorschlag zur nötigen Flexibilisierung der Arbeitszeitregelungen erwärmen. „Wir könnten mit der Festlegung einer Wochenarbeitszeit den gordischen Knoten durchschlagen“, wird er in der „Stuttgarter Zeitung“ zitiert. Der politische Weg dorthin könnte über eine Bundesratsinitiative gehen. Ob man sich in der Landesregierung im Ländle dazu entschließt, ist wohl noch offen.

                        Mehr Geld soll neue Bewerber für Hotels und Restaurants anziehen - ein neuer Bieterwettstreit ist entbrannt (Fotzo: Geralt/Pixabay)

                        Mehr Geld soll Bewerber anziehen: 1000 Euro Antrittsprämie für Azubis – Übertarifliche Bezahlung für Köche und Kellner – Geht jetzt der Bieterwettstreit los? Jobmotor Hotellerie läuft

                          Berlin/Wien, 02. Dezember 2016 – Den Sternerestaurants fehlen ebenso die Leute wie allen anderen Gastbetrieben. Bei der Vorstellung des neuen Guide Michelin wurde deutlich, dass man auch in der Spitzengastronomie Abstriche machen muss – Mittags schließen, Öffnungstage einschränken, günstiger einkaufen und mehr. Die Nachwuchslage im Gastgewerbe ist prekär. Selbst mit noch mehr Jobanzeigen und Headhunter-Aufträgen lassen sich nicht mehr adäquate Fachkräfte finden, wird allerorts berichtet. Nun scheint ein Bieterwettstreit zu entbrennen: Wer bietet mehr? Die Atlantic Hotels zahlen jedem Azubi eine Antrittsprämie von 1.000 Euro. Die österreichischen Gastbetriebe werben mit einer Zeitungskampagne in Mecklenburg-Vorpommern um Bewerber aus Norddeutschland, da selbst aus Sachsen immer weniger „Gastarbeiter“ zu bekommen sind. Ein Chef de partie werde mit 2.500 Euro netto entlohnt, heißt es aus „Felix Austria“.

                          Good Morning Hoteliers (109) - Wer sind eigentlich die schwarzen Schafe in Hotellerie und Gastronomie? Hören Sie meine neueste Kolumne bei HOTELIER TV & RADIO: https://soundcloud.com/hoteliertv/good-morning-hoteliers-109-wer-sind-die-schwarzen-schafe-in-hotellerie-und-gastronomie

                          Good Morning Hoteliers (109) – Wer sind eigentlich die schwarzen Schafe in Hotellerie und Gastronomie?

                            In eigener Sache – Wissenswertes und echter Nutzwert für Hoteliers – der Wochengruss “Good Morning, Hoteliers!” von HOTELIER TV & RADIO. Folge 109:
                            Sie machen große Probleme und schaden dem Image des Gastgewerbes massiv. Wer sind eigentlich die schwarzen Schafe in Hotellerie und Gastronomie? Wer nutzt Auszubildende als billige Arbeitskräfte aus, wer bricht seine Versprechungen gegenüber den Mitarbeitern? Die Liste der Enthüllungsberichte wird immer länger – die nächste Negativschlagzeile kommt wohl bald, ist zu befürchten. Da braucht es neben herausragenden Initiativen wie “Fair Job Hotels”, “Ausbildung mit Qualität”, “Exzellente Ausbildung” und “Beste Gastgeber” noch mehr Zivilcourage, echten schwarzen Schafen entschlossen gegenzutreten!

                            Erste Hilfe

                            Sind Ihre Mitarbeiter in Erste Hilfe gut ausgebildet? Hotels müssen bei Sicherheit besser werden

                              Hamburg, 13. November 2016 – Klartext von einem wichtigen europäischen Staatsführer: “Es gilt auch, eine neue Sicherheitskultur zu entwickeln, neue Reflexe, um die Bedrohung gänzlich in unseren Alltag zu integrieren. Alle Staatsbürger müssen für die Sicherheit aktiv werden, indem sie sich in Erster Hilfe ausbilden lassen, indem sie sich die Verhaltensregeln im Fall eines Attentats einprägen oder indem sie einen Teil ihrer Freizeit im Dienst der Sicherheits- und Verteidigungskräfte verbringen.” Das tat Manuel Valls, Ministerpräsident von Frankreich, in einem Gastbeitrag für die “Welt am Sonntag” kund.

                              Steuerfrei - Karikatur: Tomicek/LBS

                              Reform der Erbschaftsteuer tritt rückwirkend zum 1. Juli in Kraft – Firmenerben bleiben weitgehend verschont, wenn sie das Unternehmen lange genug fortführen und Arbeitsplätze erhalten

                                Berlin, 14. Oktober 2016 – Das ist gut für die vom Generationswechsel geprägt Hotellerie und Gastronomie: Der Bundesrat hat heute der Reform der Erbschaftsteuer zugestimmt und damit den Weg für neue Regeln zur Steuerbegünstigung von Firmenerben freigemacht. Diese sollen zwar auch künftig weitgehend von der Steuer verschont werden, wenn sie das Unternehmen lange genug fortführen und Arbeitsplätze erhalten. Die Vorgaben für die Steuerprivilegien wurden allerdings auf Vorschlag des Vermittlungsausschusses verändert, um die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts umzusetzen.