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Hygiene

Geprüfte Sauberkeit ist Trumpf: Hotelpark „Der Westerwald Treff“ in Oberlahr bereits zum zweiten Mal mit „Gastro Smiley“ ausgezeichnet – Gäste fragen nach Siegel für Hygiene und Hotelsicherheit

    Ohne geprüfte Sauberkeit und Sicherheit geht es nicht mehr in der Tophotellerie: Bereits zum zweiten Mal erhielt nun der Hotelpark „Der Westerwald Treff“ in Oberlahr (www.westerwaldtreff.de) die bundesweit anerkannte Auszeichnung „Gastro Smiley“ ( www.gastro-smiley.eu). Hotelprüfer Ulrich Jander checkte die Tourismusanlage in Sachen Service, Qualität und Sicherheit sowie untersuchte die Hygiene in der Küche. Das Ergebnis: alle Kriterien wurden voll erfüllt. Der aus dem Fernsehen bekannte „Hotelchecker“ prüft jährlich hunderte Hotels. Dabei fallen 25 Prozent der Betriebe durch.

    Fernbedienung ist Bazillenschleuder Nr. 1 im Hotel – Hygieneexperte: "Kein Zimmer hält normalen Standards stand"

      Die TV-Fernbedienung sowie der Ausschaltknopf der Nachtischlampen gehören zu den Stellen in Hotelzimmern, an denen sich Keime am leichtesten einnisten. Das berichten US-Forscher auf dem Jahrestreffen der American Society for Microbiology in San Francisco. Sie haben verschiedenste Flächen von Hotelzimmern aus drei Bundesstaaten der USA auf Keime überprüft. “So gut wie kein Hotel entspricht normalen Hygienestandards”, sagt der deutsche Hygieneexperte und Hoteltester Horst Veith im Interview mit der Nachrichtenagentur Pressetext.

      Verwirrung um Hygiene-Ampel: Entscheidung erst im September – Freiwillige Lösung zeichnet sich ab

        Falschmeldung von Foodwatch: Der Hinweis der Verbraucherschutzorganisation vom Sonntag, die Hygiene-Ampel für Gastronomiebetriebe stünde vor dem Aus, ist (so) nicht richtig. Bei einem Treffen der Verbraucherschutzminister der Bundesländer im Mai in Hamburg wurde beschlossen, mehrere neue Vorschläge intern zu diskutieren und bis September einen Kompromiss zu formulieren. Diskutiert werde eine andere Symbolik als der bisher favorisierte Kontrollbarometer, heißt es aus der federführenden Behörde für Verbraucherschutz der Hansestadt. Zudem tendiere die Meinung der Verbraucherschutzminister gegen eine bundeseinheitliche Regelung. Damit werde eine sog. freiwillige Lösung wahrscheinlicher. Das heißt, die Gastronomen könnten selber entscheiden, ob sie die Ergebnisse der unregelmäßigen staatlichen Lebensmittelkontrollen veröffentlichen.

        Umfrage: Mehrheit hält keimhaltiges Fleisch für größtes Gesundheitsrisiko in der Küche

          Seit Beginn der Grillsaison türmen sich in den Supermärkten und Metzgereien wieder marinierte Steaks, Koteletts und Bratwürste. Doch so ganz wohl ist vielen Deutschen manchmal nicht beim Einkauf, die Furcht vor gammeligem Fleisch ist immer noch zu spüren. Wie eine Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins „Apotheken Umschau“ ergab, halten fast zwei Drittel der Deutschen keimhaltiges Fleisch für das größte Gesundheitsrisiko in der Küche (61,7%). Viele verlassen sich daher auch lieber auf den Fachhandel als auf günstig Abgepacktes vom Discounter: Fast jeder Zweite (45,4%) ist der Ansicht, bei frischen Fleisch- und Wurstwaren aus der Metzgerei sei man sicherer vor verdorbenen Lebensmitteln als bei abgepackter Ware.

          Neues Gesetz: Verstöße gegen Hygienebestimmungen müssen veröffentlicht werden

            Hygieneverstöße in der Gastronomie und Hotellerie geraten ins öffentliche Licht. Mit der Novellierung des sog. Verbraucherinformationsgesetzes (VIG) müssen schwerwiegende Verstöße gegen Hygienevorschriften veröffentlicht werden. Die neuen Regelungen treten am 01. September in Kraft. Darauf macht der auf Hygiene und Sicherheit spezialisierte Hotel- und Gastronomieberater Ulrich Jander aufmerksam.

            Defibrillatoren retten Hotelgäste: Hotelberater Ulrich Jander rät zur Anschaffung von AED-Notfallsystemen – Vorbild Frankreich

              In punkto Sicherheit sind die Hotels in Frankreich einen Schritt voraus. Bei Herzattacken stehen nun in immer mehr Beherbergungsbetrieben im Nachbarland sogenannte AED-Geräte bereit. Diese Notfallsysteme sind patentierte Geräte aus dem Siegerland. Die Firma Castellan AG aus Kreuztal beschäftigt sich schon seit vielen Jahren mit diesem Thema und ist damit auf internationalen Flughäfen wie in Frankfurt/Main seit Jahren vertreten. Als aus dem TV bekannter Experte für Hotelsicherheit rät Ulrich Jander („Hotelchecker“) auch deutschen Hotels zur Anschaffung von Defibrillatoren.

              Bayern München im Finale der Champions League: Präsident Uli Hoeneß spricht bei HOTELIER TV über Führungsstärke

                Uli Hoeneß hat gut lachen: Der wortgewaltige Präsident des FC Bayern München darf sich auf das Finale der Champions League freuen: Am 19. Mai tritt seine Elf gegen den FC Chelsea an. Das verspricht ein Fußballfest der Sonderklasse zu werden, mit Sonderflügen von Airlines nach München und ausgebuchten Hotels. Bei HOTELIER TV, dem führenden Branchensender für das Hotelmanagement, spricht Hoeneß über Führungsstärke

                Tork informiert über Händehygiene in Leipziger Ronald McDonald Haus

                  Im Rahmen einer Zusammenarbeit des Hygienespezialisten Tork und der McDonald’s Kinderhilfe Stiftung war gestern im Ronald McDonald Haus in Leipzig Händehygiene das große Thema. Die Tork Hygieneexpertin Maria Revermann erklärte ehrenamtlichen Mitarbeitern und Eltern, wie wichtig richtiges Händewaschen ist und worauf man achten sollte. Das Leipziger Haus war das erste, in dem die Schulung durchgeführt wurde. Weitere Infoabende in anderen Ronald McDonald Häusern, in denen Familien schwer kranker Kinder ein Zuhause auf Zeit finden, sind geplant.

                  "Tork Performance" mit dem "Top hotel Star Award" ausgezeichnet

                    “Tork Performance” ist auf der diesjährigen Branchenmesse Internorga mit dem “Top hotel Star Award” ausgezeichnet worden. In der Kategorie „Usability“ gab es „Silber“. Damit errang das innovative Spendersystem des Hygienespezialisten Tork bereits den dritten Preis innerhalb eines Jahres.

                    Deutsche vergeben schlechte Hygienenoten an Gastronomiebetriebe

                      Deutsche Restaurantbesucher sehen Nachholbedarf bei der Hygiene in Gastronomiebetrieben. Das hat eine europaweite, im Auftrag von Tork durchgeführte Umfrage ergeben. Fast drei Viertel der Deutschen haben schon einmal ein Restaurant wegen mangelnder Sauberkeit verlassen. 79 Prozent der Befragten schließen von ungepflegten Waschräumen auf eine unsaubere Küche. Im Rahmen des diesjährigen „Waschraumbarometers“ wurden 4.000 Europäer, darunter 500 Deutsche, nach ihrer Meinung zur Hygiene in Restaurants gefragt.

                      Firmenkunden fordern: Hotels müssen Sicherheitschecks machen

                        Hotels werden immer öfter beklagt. Sei es aufgrund eines Sturzes auf der Hoteltreppe oder wegen Bettwanzen-Stiche … – das Haftungsrecht in der Beherbergung ist komplex und setzt immer neue Anforderungen an die Hotelbetreiber. Darauf macht der international tätige Hotel-Sicherheitsberater Ulrich Jander aufmerksam. Im Auftrag von namhaften Firmenkunden, Banken, Versicherungen und ausländischen Botschaften prüft er die Sicherheitslage für Geschäftsreisen und Hotelaufenthalte.

                        Innovation für mehr Diebstahlschutz im Hotel: TV-Hotelchecker Ulrich Jander testet neuen „E-Safe“ für wertvolle Gegenstände – Wirksamer Schutz bei Wirtschaftsspionage

                          Geklaut wird fast alles: Gerade moderne Arbeitsgeräte wie Laptops oder Smartphones kommen auf Geschäftsreisen weg. Auch Businesshotels sind Ziel von Dieben, die ihre Opfer meist gezielt auskundschaften. Der aus dem TV bekannte „Hotelchecker“ Ulrich Jander testete nun eine Innovation, die den Diebstahl verhindern soll. Der „E-Safe“ der Kreuztaler Sicherheitsfirma Castellan AG lässt sich nur per Fingerscan öffnen. „Ein Einbruch ist nahezu ausgeschlossen“, resümiert Jander, der seit über 20 Jahren die Hotellerie in Sachen Sicherheit berät.

                          Hotellerie: Viele Profiköche tun sich schwer mit dem Thema HACCP

                            Der nächste Lebensmittel-Skandal kommt bestimmt. Nach der EHEC-Krise ist die Fachdiskussion im Küchenhygiene neu entbrannt. „Viele Hotels und Restaurants tun sich mit dem Thema HACCP noch immer schwer“, bekennt der aus dem TV bekannte Hygienekontrolleur und Hotelsicherheits-Experte Ulrich Jander aus Rüsselsheim. Er verweist auf die DIN EN ISO-Norm 22000 über Managementsysteme für Lebensmittelsicherheit. „Wenn ich diese Vorschriften kenne und mich daran halte, kann mir eigentlich nicht viel passieren, egal ob es um Rückstellproben geht oder um die Reinigung“, so Jander. Die DIN-Norm sagt auch, dass interne Audits durchgeführt werden müssen. „Aber wer macht das denn?“, fragt sich der Gastroexperte.

                            EHEC: Warnung vor Gurken, Tomaten und Salat aufgehoben

                              Die wegen der EHEC-Epidemie geltende Warnung vor dem Verzehr roher Tomaten, Gurken und Blattsalat wird offenbar aufgehoben. Das berichtet die Onlineausgabe der „Tagesschau“ in ihrer Onlineausgabe unter Berufung auf die Nachrichtenagentur dpa. Die Warnung vor Sprossen bleibe dagegen bestehen, heißt es. Die für die Suche nach dem EHEC-Erreger zuständigen Behörden Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR, http://www.bfr.bund.de), das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) und das Robert Koch-Institut (RKI, laden für heute vormittag zu einer Pressekonferenz, um über weitere Erkenntnisse zu informieren.

                              Die Suche nach der EHEC-Quelle geht weiter – Hygieneexperte: Gastronomen sollten Rückstellproben bis zu 14 Tage aufbewahren

                                Die Unsicherheit rund um die Food-Seuche EHEC wird immer größer: Nach etlichen konkreten Verdächtigungen – betroffen waren bereits mehrere Hotels und Restaurants – ist die Quelle für die mittlerweile internationale Ausbreitung des tödlichen Darmkrankheits-Erregers EHEC noch immer nicht gefunden. Der aus dem TV bekannte Hygieneberater Ulrich Jander rät nun allen Gastronomen, sog. Rückstellproben zu bilden und diese bis zu 14 Tage lang aufzubewahren.