Skip to content

Restaurants

TV-Doku „Der Hotelinspektor“: Heinz Horrmann polarisiert die Hotellerie

    Hotel-TV als Branchendebatte: Noch nie hat ein Fernsehformat solche Diskussionen über die Hotellerie aufgeworfen. Heinz Horrmann, der internationale Hotelkritiker und Reisepublizist aus Berlin, steht als „Der Hotelinspektor“ im Zentrum der durchaus emotional geführten Diskussion um Servicestandards, Testkriterien, Branchennutzung und Nestbeschmutzung. Besten Auftrieb für die neue Serie auf RTL, die zuletzt mit knapp 17 Prozent Marktanteil das Topergebnis des Tages einspielte (Folge mit Hotel Les Nations Berlin) gab es mit der – offiziell nie bestätigten, aber aus sicherer Quelle berichteten – Empfehlung aus dem Dehoga-Bundesverband an Hoteliers, sich doch besser nicht für den TV-Test zu bewerben. Das focht aber die Bemühungen des Teams der Produktionsfirma Granada (dreht auch „Rach – Der Restauranttester“ und „Dschungelcamp“) nicht an; aus über 80 Bewerbungen mussten private Durchschnittshotels wie das Holzschuhs im Schwarzwald oder das Alce auf Mallorca herausgefiltert werden.

    Weniger ist oft mehr – Im Restauranttest von Top hotel: die „Hanse Stube“ im Kölner Excelsior Hotel Ernst

      Die „Hanse Stube“ im „Leading“ Hotel Excelsior Ernst in Köln gehört zu kultiviertesten Restaurants in Deutschland. Doch im Test vermag die Küchenleistung von „Chef“ Pierre Meyer nicht gänzlich zu überzeugen. Das Urteil des erfahrenen Restaurantkritikers Hans Peter O. Breuer (nachzulesen in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift „Top hotel“) fällt dennoch positiv aus: Mit 71 Punkten (von maximal 100 erreichbaren) erreicht die „Hanse Stube“ ein „Gut“.

      Außer-Haus-Markt – Zahl des Monats März 2009: 26 Milliarden Euro Gastronomie-Umsatz im deutschsprachigen Raum

        Die Gastronomie im deutschsprachigen Raum florierte in den vergangenen Jahren. Der Umsatz der Restaurants, Bars und Cafés in Deutschland, Österreich und der Schweiz stieg jährlich um durchschnittlich 0,6% (Deutschland) bzw. 2,5% (Österreich/Schweiz). 2008 wurden in Deutschland rund 18,3 Milliarden Euro in der Bediengastronomie umgesetzt. In Österreich waren es 3,5 Milliarden Euro und in der Schweiz 4,2 Milliarden Euro. (Quelle: FACET – Foodservice Annual Count and Expenditures Tracking)

        Good Morning Hoteliers (107): Eine ganz neue Meßgröße für die Hotellerie wird wichtig - Zeit - Hören Sie meine neueste Kolumne bei HOTELIER TV & RADIO: https://soundcloud.com/hoteliertv/good-morning-hoteliers-107-eine-ganz-neue-mesgrose-fur-die-hotellerie-wird-wichtig-zeit

        Zahlenmenü 2008: Die wichtigsten Fakten vom Foodservice-Jahr im Überblick

          Der Außer-Haus-Markt Deutschland hat ein zufrieden stellendes Jahr 2008 erlebt. Das Marktvolumen von zuletzt 58,6 Milliarden Euro dürften nach ersten Hochrechnungen wiederum leicht gestiegen sein. Den Großteil machen mit 41,8 Milliarden Euro Gesamtumsatz die Gastronomie und Beherbergung (Commercial Foodservice) aus – bei einem durchschnittlichen Jahreswachstum von 2,8 Prozent. Die Gemeinschaftsverpflegung (Non-Commercial Foodservice/Social) umfasst 14,6 Milliarden Euro und wuchs in den vergangenen Jahren um durchschnittlich 1,6 Prozent.

          CHD Expert Studie über Firmen-Weihnachtsfeiern: Pessimismus macht sich in der Gastronomie breit

            Der Sparkurs in der Wirtschaft macht sich auch in der Gastronomie bemerkbar: Fast die Hälfte der Restaurants in Deutschland erwartet einen Rückgang bei den Firmen-Weihnachtsfeiern in diesem Jahr. Lediglich 14 Prozent der Gastronomen haben schon mehr festliche Events in den Auftragsbüchern. Im Boomjahr 2007 hatten noch rund ein Drittel der Profi-Gastgeber mit einem Umsatzplus bei Weihnachtsfeiern gerechnet. Nun ist eine Konsolidierung im Bankett- und Eventgeschäft zu beobachten. Bei nahezu 40 Prozent der gastronomischen Betriebe bleibt die Zahl der Firmenfeiern zum Jahresende konstant. Dies geht aus einer Studie des internationalen Marktforschungsinstitutes CHD Expert, Scheeßel bei Hamburg, hervor.

            CHD Expert-Studie: Ohne Raucherräume geht der Gastroumsatz weiter zurück

              Raucher sind nachwievor eine wichtige Zielgruppe für Gastronomen. 37 Prozent der Inhaber von speiseorientierten Betrieben bieten einen abgetrennten Raucherraum an. Nahezu alle Gastwirte (99%) haben auch bestuhlten Außenbereich für Raucher reserviert, 50 Prozent davon mit Wetterschutz und Heizmöglichkeiten. Dies geht aus einer Befragung des internationalen Marktforschungsunternehmens CHD Expert, Scheeßel bei Hamburg, von 5.567 speiseorientierten Gastbetrieben in Deutschland hervor.