Skip to content

Tipps

Fit durch die Erkältungszeit – Was hilft der Gesundheit? So bleibt man fit am Arbeitsplatz

    (Berlin, 28. November 2013) Die nasskalte Jahreszeit schwächt das Immunsystem. Die körpereigene Abwehr hat kaum noch eine Chance, Viren und Bakterien abzuwehren. Beheizte Räume und kalte Temperaturen belasten das Immunsystem. Wirken zusätzlich noch andere Faktoren auf den Körper wie beruflicher Stress oder Überanstrengung kann die Folge schnell eine Erkältung oder Grippe sein. Das Stresshormon Cortisol schwächt die körpereigene Abwehr und macht den Körper anfällig für Infektionen. Im Durchschnitt erkältet sich ein Erwachsener zwei bis fünfmal im Jahr. Die TÜV-Arbeitsmediziner vom Arbeitskreis Arbeitsmedizin beim Verband der TÜV geben Tipps wie Arbeitnehmer ihr Immunsystem stärken können, um präventiv gegen Viren und Bakterien vorzubeugen.

    Mobbing am Arbeitsplatz beginnt oft unterschwellig – Ratschläge für Opfer: Mobbing öffentlich machen – Positive Unternehmenskultur beugt Psychoterror vor

      (Köln, 13. November 2013) Ein rauer Umgangston von Seiten der Kollegen, wenig Kontakt zu anderen Mitarbeitern – ist das schon Mobbing? “Nein, unter Mobbing sind wiederholte, gezielte, regelmäßige und systematische Angriffe gegen eine Person zu verstehen, die sich über einen längeren Zeitraum erstrecken”, erläutert Susanne Wegener-Tieben, Diplom-Sozialpädagogin bei TÜV Rheinland. Der Beginn ist mit seltsamen Blicken und Tuscheln unter den Kollegen oft unterschwellig. Später wird das Mobbingopfer aus dem Arbeitsalltag ausgeschlossen oder bekommt Aufgaben zugewiesen, die nicht seiner Qualifikation entsprechen. Die Übergriffe können bis hin zu körperlicher Gewalt oder sexueller Belästigung reichen.

      Online-Hotelvertrieb: Die Hoteliers haben die Macht der Portale unterschätzt, weil es für sie bequem war, auf diese Weise neue Kunden zu gewinnen

        Die Diskussionen und Aktionen der vergangenen Wochen im Hinblick auf die weitere Abhängigkeit der Hoteliers von den Online Portalen zeigen die Ratlosigkeit vieler Hoteliers angesichts hoher Provisionen und Ratenparitäten. Dabei hat man sich selbst in diese Krisensituation rein manövriert. Als man vor einigen Jahren plötzlich ohne großen Aufwand Buchungen über Online-Portale bekam – ohne eigene Vertriebsmitarbeiter einzusetzen, da war das eine sehr bequeme Sache. Eine schöne Möglichkeit, Personal- und Werbebudgets zu reduzieren – und dabei trotzdem weltweit buchbar zu sein. Nur mit einem einfach Internet-Anschluss. Also haben die Hotels Online-Vermarktung und Online-Vertrieb den Portalen überlassen – und damit essentielle Kernkompetenzen des Online-Vertriebs einfach abgegeben.

        Alles über Hotels im TV – Programmtipps vom HOTEL TV PROGRAMM

          (Hamburg, 17. September 2013) Alles über die wunderbare Welt der Hotellerie im TV listet monatlich das HOTEL TV PROGRAMM auf. Der Programmguide für TV & Video ist kostenlos als Online-Blättermagazin und zum PDF-Download erhältlich unter www.hoteliertv.net/hotel-tv-programm.

          Umweltschutzkonzepte in der Gastronomie – Ratgeber und Tipps

            (Berlin, 14. September 2013) Hotellerie und Gastgewerbe, Grundstützen des Tourismus, gehören zu den weltweit führenden Wirtschaftszweigen. In Deutschland werden 60 Prozent aller Umsätze im Fremdenverkehr in diesen Bereichen gemacht. Das deutsche Gastgewerbe mit seinen etwa 231.000 Betrieben und 1,7 Millionen Arbeitsplätzen steht zu seiner besonderen Verantwortung für den Schutz von Umwelt und Natur – denn nicht zuletzt bilden diese die Existenzgrundlage der Branche. Umweltschutzkonzepte und Kampagnen sollen die Sensibilität für eine umweltgerechte Betriebsführung weiter erhöhen und so zugleich helfen, Geld und Ressourcen zu sparen.

            Nach Hause telefonieren via Skype und Co.: So machen es Geschäftsreisende richtig

              (Berlin, 11. September 2013) Nähe trotz Distanz: Wie eine Umfrage im Auftrag der Intercontinental Hotels Group (IHG) ergab, ist das Gespräch mit dem Partner oder der Familie daheim für Hotelgäste auf Geschäftsreise Entspannungsfaktor Nummer eins. Viele genießen dabei die Vorzüge der Onlinekommunikation. Doch wie setzt man Skype und Co. richtig ein? Diplompsychologe Michael Thiel gibt eine Gebrauchsanweisung.

              Jeder Gast ist wichtig: Dauerhafte Erreichbarkeit durch Telefonsekretariat – Top 10 Tipps für Rezeptionisten im Hotel

                Wer nur das Tuten in der Leitung hört und nach mehrfachem Anrufen bei einem Hotel oder einer Pension nicht zu einem Mitarbeiter durchgestellt wird, verliert die Geduld – und wird sich letztendlich für ein anderes Hotel entscheiden. Dauerhafte Erreichbarkeit ist einer der Grundpfeiler des Kundenservice. Ein Telefonsekretariat garantiert Ihnen, dass Ihre Gäste Sie auch erreichen.

                Risikobericht: In Ozeanien und Afrika ist es besonders gefährlich – Gefahr bei Geschäftsreisen – Report bei HOTELIER TV

                  (Berlin, 06. September 2013) Gewappnet für die Katastrophe? Der Weltrisikobericht der Universität der Vereinten Nationen zeigt, wo die Natur für den Menschen am gefährlichsten ist. Entscheidend bei dem Ranking aus 173 Ländern ist nicht nur das Risiko, von Umweltkatastrophen betroffen zu sein. Vanuatu gilt als gefährlichstes (Reise-)Land, da die Insel sehr niedrig liegt und damit bei einem Tsunami leicht überschwemmt werden könnte. Diese Gefahren drohen auch auf Tonga und auf den Philippinen. Deutschland liegt beim Ranking der gefährlichsten Länder auf Platz 146. Auf Barbadas, Malta und in Katar leben die Menschen am sichersten. Katatrophen werden zunehmen, meinen Wissenschaftler, da immer mehr Menschen unter risikoreichen Bedingungen leben. Bei sieben Milliarden Menschen weltweit wachse das Risiko bei extremen Naturbedingungen. Sehen Sie dazu einen Report bei HOTELIER TV: www.hoteliertv.net/business-travel

                  So können Mitarbeiter auf Geschäftsreisen produktiv sein – 6 Expertentipps für Geschäftsreisen

                    (Berlin, 04. September 2013) 80 Prozent der Geschäftsführer, Führungs- und Fachkräfte in Deutschland finden es wichtig, auf Geschäftsreisen produktiv zu sein. Dies ergab die Studie “Business Travel 2013” des Deutschen Reiseverbandes (DRV). Doch gelingt es den Unternehmen nicht immer, die nötigen Voraussetzungen dafür zu schaffen. Der Ausschuss Business Travel des DRV gibt sechs Tipps, worauf Unternehmen achten sollten, um Mitarbeitern auf Reisen ein effizientes Arbeiten zu ermöglichen.

                    Neuer Hamburg-Führer von der härtesten Jury der Stadt – Hamburgs Taxifahrer teilen Geheimnisse – Report bei HOTELIER TV

                      (Hamburg, 30. August 2013) Wo ist der Schellfischtunnel? In welchen Gebäuden fahren noch historische Paternoster? Wer hat die besten Tapas und Döner? Wo kann man nachts frühstücken? Wo sind die besten Plätze zum Entspannen? Die Antworten auf diese Fragen stehen in dem neuen Hamburg-Führer “Der Weg-Begleiter”. Dutzende von Taxifahrern von Hansa Funktaxi (“211211”) haben 211 Tests gemacht und geben 211 Tipps für Hamburger und Besucher der Hansestadt. Sehen Sie dazu einen Report bei HOTELIER TV: www.hoteliertv.net/reise-touristik

                      Einbruchserie in der Gastronomie – Immer mehr Einbrüche in Gaststätten und Restaurants in ganz Deutschland

                        (Berlin, 19. August 2013) Am vergangenen Wochenende kam es bundesweit zu Einbrüchen in der Gastronomie. Die aktuellen Polizeimeldungen im Überblick. Der aus dem TV bekannte Hotel- und Gastro-Sicherheitsberater Ulrich Jander weist seit Jahren auf zunehmende Einbruchsversuche im Gastgewerbe hin. Grund seien meist ungesicherte Gebäude. Den Einbrechern, überfallenden Straftätern und Trickdieben werde es zu einfach gemacht, so Jander.

                        Tipps bei Gästereklamationen – Wer angemessen und zeitnah reagiert, punktet bei seinen Gästen – Nützliche Hinweise von IFH-Geschäftsführerin Susanne Hazenberg

                          (Frankfurt/Main, 05. August 2013) Nörgelnde Hotelgäste, schlechte Beurteilungen in Hotelbewertungsportalen und emotional aufgeladene Beschwerden wünscht sich kein Hotelier. Doch Kritik und Beschwerden bleiben auch im besten Haus nicht aus. Jede Reklamation bietet die Chance, den eigenen Service kritisch zu hinterfragen und durch die Klärung der Situation den Gast als Kunden zu halten. Dazu gibt Susanne Hazenberg, Chef von IFH Worlwide, nützliche Hinweise im Interview.

                          Überfall: Was tun, wenn ich im Urlaub ausgeraubt werde? – Ratgeber

                            (Berlin, 05. August 2013) Die Urlaubszeit ist in vollen Gange, doch die wenigsten Deutschen haben sich auf den Ernstfall vorbereitet! In Berlin werden bis zu 100 Taschendiebstähle pro Tag gemeldet. Sofern nichts wichtiges gestohlen wurde, melden dies nur wenige. Aufgeklärt werden ohnehin nur 2% bis 4% der gemeldeten Fälle. Viel schlimmer: Nur wenige Touristen bereiten sich auf einen solchen Fall vor! Wobei gerade Touristenregionen wie Barcelona & Co um einiges schlimmer sind!

                            So wird der Wellness-Urlaub nicht zum “Wellnepp” – Tipps für ein gutes Wellnesshotel

                              (Wiesbaden, 31. Juli 2013) Abschalten, Auftanken, sich etwas Besonderes gönnen – das sind die Erwartungen, die wir an einen gelungenen Urlaub stellen. Immer mehr Reisende suchen deshalb im Urlaub gezielt nach Wellness-Angeboten. Doch nicht überall, wo Wellness draufsteht, ist auch Wellness drin. Denn der Begriff ist nicht geschützt. Dazu gibt Europe Spa, das Qualitäts- und Zertifizierungssystem des Europäischen Heilbäderverbandes, Tipps, die bei der Auswahl des richtigen Wellness-Aufenthalts helfen können.

                              Ärger im Urlaub: Für Lärm, Schmutz und Baustellen gibt es oft Geld zurück – Mängel sofort bei der Reiseleitung melden und dokumentieren

                                (München, 27. Juli 2013) Wenn die schönsten Tage des Jahres durch gravierende Mängel getrübt werden, ist der Ärger groß. Meist sind es Baustellen im Hotel oder in der direkten Umgebung, Lärm oder Dreck, für die Urlauber nachträglich eine Minderung des Reisepreises fordern. Wenn bei Beschwerden keine Einigung mit dem Reiseveranstalter erzielt werden kann, landen solche Fälle vor Gericht. Damit Urlauber wissen, ob und wann sich dieser Weg lohnt, hat der ADAC über 270 Urteile rund um Reisemängel zusammengestellt.

                                Wege aus der Burn-Out-Falle: Corporate Social Responsibility (CSR) – Kostenfaktor oder Wettbewerbsvorteil?

                                  Ein Gastbeitrag von Ferenc von Kacsóh

                                  Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) stellen einen Großteil der Ausbildungs- und Arbeitsplätze im Gastgewerbe und stehen zugleich im Wettbewerb mit der Industrie, die sie beliefern. Die private Hotellerie und Gastronomie ist davon besonders betroffen. Darüber hinaus sind viele Mittelständler so sehr im Tagesgeschäft gefangen, dass der not-wendige Blick über den Tellerrand viel zu selten geworden ist, insbesondere auf soziale Themen. Mit diesem Artikel möchte ich Ihren Blick auf einen Bereich richten, dem wir in unserem leistungsmaximierten Alltag viel zu wenig Beachtung schenken.

                                  Der Mitarbeiter als Innovator und Ideenlieferant – Mit gezielten Maßnahmen können Mitarbeiter als wichtige Produktentwickler und Qualitätsmanager für jedes Unternehmen eingesetzt werden.

                                    (Wien, 25. Juni 2013) “Da vor allem Front Office- und Service-Mitarbeiter im direkten Kontakt mit dem Gast stehen, kennen sie auch dessen Bedürfnisse am besten. Sie nehmen Anregungen aus dem täglichen Arbeitsumfeld auf und ergänzen diese im besten Fall mit ihren Ideen. Die eigenen Mitarbeiter können daher maßgebliche Ansätze zur Qualitätsverbesserung und zur Entwicklung kundennaher Produkte einbringen”, erklärt Marcus Linford, Consultant und Experte für Qualitätsmanagement der Conos Tourismus Consulting GmbH.