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Hotelzimmer

Hotel-Buchungsportal macht sich lustig über Grand Elysee Hamburg – Booking.com nimmt Rebellenhotel aufs Korn

    (Hamburg, 19. November 2013) Kampfansage wird mit Ironie beantwortet: Booking.com, Europas führendes Hotelbuchungsportal, machte sich nun in einer Anzeige über das Grand Elysee Hotel Hamburg lustig. “Zimmer frei (…) Jetzt buchen, bevor es zu spät ist”, ist in dem Inserat bei facebook.com zu lesen. Hotelier Eugen Block hatte jüngst den Hotelbuchungsportalen den Kampf erklärt und die Ratenparität gebrochen; wir berichteten. Block hatte den Buchungsportalen “parasitäres Verhalten” vorgeworfen und sie für überflüssig erklärt.

    Grand Hotel Elysee Hamburg: Noch in den Hotelbuchungsportal HRS und Booking buchbar – Hotelzimmer auf eigener Website 15 Euro günstiger – Offensive gegen Ratenparität

      (Hamburg, 17. November 2013) Die Sprache von Eigen Block wird deutlicher: Die Hotelbuchungsportale wie beispielsweise hrs.de “verhalten sich parasitär, weil sie mindestens 15 Prozent Provision verlangen”, so der Tophotelier und erfolgreiche Unternehmer (Block Gruppe) gegenüber dem “Hamburger Abendblatt”. Bei einem Zimmerpreis von 180 Euro – wie aktuell auf grand-elysee.com buchbar – müsse er 27 Euro an Kommision zahlen. “Dabei sind die Seiten doch nichts Bessereres als simple Adressbücher”, so Block.

      Umfrage: Wer würde für einen Hotelsafe zahlen?

        (Bottighofen/Schweiz, 02. November 2013) Es müssen nicht gleich Juwelen sein. Eine teure Kamera, ein neues iPad oder schlicht die Ausweispapiere reichen schon für die Frage, wohin damit, wenn’s beispielsweise an den Strand geht. Holidaycheck.de hat rund 2.200 ihrer User gefragt, ob die Urlauber für ihre Wertsachen einen Hotelsafe benötigen und ob sie dafür zahlen würden.

        Sicherheitsmängel in Unternehmen werden teurer: Neuer Bußgeldkatalog in Kraft – 2000 Euro Strafe für verstellte Flucht- und Rettungswege – Hotelsicherheits-Experte Ulrich Jander: Fehlende Gefährdungsanalyse kostet Hoteliers nun 3000 Euro

          (Rüsselsheim, 01. November 2013) Nun wird es richtig teuer: Sicherheitsmängel in Hotels und Restaurants werden nach dem neuen Bußgeldkatalog des Länderausschusses für Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik mit mehreren tausend Euro Geldstrafe belegt. So muss man bei verstellten Rettungs- und Fluchtwegen 2.000 Euro zahlen. Und ein nicht ordnungsgemäß aufgefüllter Verbandskasten zieht ein Bußgeld von immerhin 200 Euro nach sich. Darauf macht der auf das Gastgewerbe spezialisierte Sicherheitsberater Ulrich Jander aufmerksam. Der aus dem TV bekannte Hotel- und Reiseexperte aus Rüsselsheim weist bei seinen zahlreichen Betriebsbegehungen immer wieder auf altbekannte Mißstände hin. „Verstellte Fluchtwege sind in nahezu jedem zweiten Gastrounternehmen an der Tagesordnung“, so sein Fazit.

          Online-Hotelvertrieb: Die Hoteliers haben die Macht der Portale unterschätzt, weil es für sie bequem war, auf diese Weise neue Kunden zu gewinnen

            Die Diskussionen und Aktionen der vergangenen Wochen im Hinblick auf die weitere Abhängigkeit der Hoteliers von den Online Portalen zeigen die Ratlosigkeit vieler Hoteliers angesichts hoher Provisionen und Ratenparitäten. Dabei hat man sich selbst in diese Krisensituation rein manövriert. Als man vor einigen Jahren plötzlich ohne großen Aufwand Buchungen über Online-Portale bekam – ohne eigene Vertriebsmitarbeiter einzusetzen, da war das eine sehr bequeme Sache. Eine schöne Möglichkeit, Personal- und Werbebudgets zu reduzieren – und dabei trotzdem weltweit buchbar zu sein. Nur mit einem einfach Internet-Anschluss. Also haben die Hotels Online-Vermarktung und Online-Vertrieb den Portalen überlassen – und damit essentielle Kernkompetenzen des Online-Vertriebs einfach abgegeben.

            Hotelpreisbarometer: Hotelpreise in Schweizer Städten toppen teuerste Stadt Europas Oslo

              (Berlin, 23. Oktober 2013) Im Euroopäischen Vergleich sind Hotelübernachtungen in Schweizer Großstädten mit Abstand am teuersten. Zu diesem Ergebnis kommt das aktuelle Hotelpreisbarometer von hotelscombined.com. Für das Barometer haben die Experten des Hotelpreisvergleichsportals die durchschnittlichen Übernachtungskosten im ersten Halbjahr 2013 für die 100 meistgebuchten Euroopäischen Städte miteinander verglichen.

              Falscher Alarm: Rauch aus Hotelzimmer kam von dampfenden Klamotten

                (Essen, 21. Oktober 2013) Viel Wirbel um ein bisschen heiße Luft: Am Sonntagmorgen wurde im Hotel Arosa in Essen die Brandmeldeanlage ausgelöst. Die Feuerwehr fuhr mit zwei Löschzügen und 30 Mann vor und evakuierte das Haus. Doch recht schnell war die Ursache gefunden: In einem Zimmer lag Kleidung über eine Lampe und hatte bereits Feuer gefangen.

                Neue Gewerbesteuer-Regelung gefährdet Reiseveranstalter – Nachzahlung für eingekaufte Hotelzimmer – TUI-Chef: 25.000 Arbeitsplätze in Gefahr

                  (Hannover, 07. Oktober 2013) Deutschlands Reiseprimus TUI schlägt Alarm: Eine neue Praxis zur Erhebung der Gewerbesteuer gefährde 25.000 Arbeitsplätze in der Touristik, schreibt TUI-Deutschland-Chef Friedrich Joussen in einem Brandbrief an die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD). Durch eine drohende Gewerbesteuernachzahlung für Reiseveranstalter sei „das Geschäftsmodell Pauschalreise“ in Frage gestellt.

                  Hotel evakuieren – Ja oder Nein? Wann ein Hotel wirklich geräumt werden muss – Hotelsicherheits-Experte Ulrich Jander: Keine Rechtsgrundlage für Hotelevakuierung in jedem Fall

                    (Rüsselsheim, 07. Oktober 2013) Der Fehlalarm ist schnell ausgelöst: Dampf aus einer heißen Dusche oder der feine Pulvernebel aus einem mutwillig versprühten Feuerlöscher. In diesen realen Fällen wurde die betroffenen Hotels von der anrückenden Feuerwehr erst einmal komplett evakuiert. Erst dann wurden die sog. Angriffstrupps losgeschickt, um die Ursache des Brandalarms zu suchen. Der auf Hotels spezialisierte und aus dem TV bekannte Sicherheitsberater Ulrich Jander (www.hotelchecker.tv) weist darauf hin, dass es keine Rechtsgrundlage für eine Hotelräumung gebe. Dies sei im Einzelfall Ermessenssache der Feuerwehr. Bei den Helfern gilt die Devise: Vorsichtshalber einmal mehr räumen, als Menschen in Gefahr zu bringen.

                    Sex im Hotel: Zumindest in Gedanken – Erotikroman “Fifty Shades of Grey” bleibt häufig im Hotelzimmer zurück

                      (London, 26. September 2013) Irgendwie liest es jeder – und keiner bekennt sich dazu: Der Weltbestseller “Fifty Shades of Grey” gehört auch zur (heimlichen) Lektüre von Hotelgästen. Die britische Low-Budget-Hotelkette Travelodge fand die Erotikromane so häufig einsam und verlassen von ihren Leser(innen) vor, das es prompt das Topranking der zurück gelassenen Bücher im Hotel anführt.

                      Mallorca: Hotels wollen mehr Geld – Urlaub ab 2014 teurer

                        (Palma de Mallorca, 16. September 2013) Die Hotels auf Mallorca werden teurer: Gegenüber den deutschen Reiseveranstaltern wie TUI und Thomas Cook habe man höhere Zimmerpreise durchsetzen könen, heißt es vom Hotelverband der Balearen. Durschnittlich steigen die Zimmerpreise um fünf Prozent.

                        Rauchmelder retten Leben: Auch in Hotels – Intelligente Systeme erkennen Rauch und schlagen selbsttätig Feueralarm

                          (Rüsselsheim, 12. September 2013) Leider gibt es in Deutschland noch viele Hotels, in denen es keine Rauchmelder auf den Zimmern gibt. Eigentlich sind solche Einrichtungen längst Standard, doch nach wie vor scheuen viele Hotelbetreiber die Kosten für solche Anlagen. Dies berichtet der aus dem TV bekannte Hotelsicherheits-Experte Ulrich Jander. Seit einigen Jahren sind bei Neubauten von Hotels Rauchmelder gesetzlich vorgeschrieben. Aber bestehende, etwas ältere Hotels lassen die längst überfällige Nachrüstung auf den Hotelzimmern einfach beiseite. In vielen Hotels sind Rauchmelder nur in den öffentlichen Bereichen, sprich Fluren, vorhanden, so Jander.

                          Frankfurter Buchmesse 2013: Hotelpreise steigen bis zu 546 Prozent – Preisvergleich von check24.de

                            (Frankfurt/Main, 11. September 2013) Knapp einen Monat vor der Frankfurter Buchmesse (9. bis 13. Oktober, Besuchertage am Wochenende, 12. und 13. Oktober) bieten noch 90 Hotels im Umkreis von drei Kilometern zum Zentrum und damit zur zentral gelegenen Messe freie Zimmer an. Trotz der großen Auswahl steigen die Preise für eine Übernachtung um bis zu 546 Prozent. Das günstigste Hotel während der Messe ist 136 Prozent teurer als das günstigste Hotel eine Woche später (18. bis 20. Oktober). Das ergab eine Analyse des unabhängigen Vergleichsportals check24.de. Untersucht wurden die Hotelpreise zur und eine Woche nach der Frankfurter Buchmesse im Umkreis von drei Kilometern zum Zentrum.

                            Oktoberfest München: Hotels mit Preisaufschlägen von bis zu 900 Prozent – Auf Flugpreise hat Wiesn kaum Einfluss – Immer mehr inoffizielle Angebote für Oktoberfest-Tische

                              (München, 11. September 2013) Zum Ende der Urlaubszeit erlebt München seine Hochsaison – das Oktoberfest (21. September bis 06. Oktober 2013). Besucher der Wiesn müssen mit dementsprechend hohen Hotelpreisen rechnen: Bis zu 900 Prozent mehr kostet ein Hotelzimmer im identischen Hotel. Dennoch gibt es noch Hotelangebote für unter 100 Euro pro Nacht – allerdings mit einem weiteren Anfahrtsweg und nur für zeitlich flexible Besucher. Auf die Flugpreise hat das Oktoberfest kaum Einfluss. Etwa drei Wochen vor dem Anstich gab es zum Beispiel aus Berlin noch Flüge ab 150 Euro. Das zeigt eine Check24-Analyse der Münchner Hotel- und Flugpreise für die drei Oktoberfest-Wochenenden sowie jeweils ein Vergleichswochenende davor und danach.