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Hotelzimmer

Top-News zur ITB Berlin 2014 in Kürze (2): Accor setzt bei Recruiting auf Social Media – Hotelkonjunktur eholt sich zusehend – Hotelmarkt Hamburg boomt weiter – One&Only-Resort in Montenegro eröffnet 2016

    (Berlin, 06. März 2014) Die wichtigsten Nachrichten zur ITB Berlin 2014 lesen Sie täglich bei “hottelling”. Heute: Accor setzt bei Recruiting auf Social Media – Hotelkonjunktur eholt sich zusehend – Hotelmarkt Hamburg boomt weiter – One&Only-Resort in Montenegro eröffnet 2016.

    Deutsche Hotelklassifizierung bestätigt: SuitePads dürfen Gästemappe ersetzen

      (Berlin, 25. Februar 2014) Die Digitalisierung schreitet nicht nur bei der Hotelbuchung mit schnellen Schritten voran, auch auf den Zimmern werden moderne Technologien immer wichtiger. Die Deutsche Hotelklassifizierung hat nun auf diesen Trend reagiert und erkennt Tablet PCs als Ersatz für Gästeinformationen, TV-Zeitschriften und Tageszeitungen dem Grundsatz nach an. In einigen Fällen können die Geräte sogar für Zusatzpunkte sorgen.

      Blind Booking soll Hotelübernachtungen 60% günstiger machen – Wer verdient da noch Geld? Offenbar nur das Buchungsportal!

        Ein Kommentar von Carsten Hennig

        (Köln, 25. Februar 2015) Provisionen von 15 Prozent sind ok – wenn der Übernachtungspreis stimmt und vom Hotelier frei bestimmt werden kann. Die HRS-Gruppe wird auch in der Ära nach der Ratenparität ein wichtiger Partner sein, zumindest teilweise. Mit dem neuen Blind-Booking-Portal surprice-hotels.com will das Kölner Buchungsportal etwas gegen priceline.com (gehört zu booking.com) setzen. Aber das hat seinen Preis: Hier werden Raten angeboten, “die bis zu 60 Prozent unterhalb des günstigsten Preises bei anderen Hotelbuchungsportalen liegen”, verspricht die HRS-Tochter. Welches Hotel verdient da eigentlich noch Geld?

        Wie man sich in verwanzten Hotels vor Spionage-Aktionen schützen kann – Anleitung für Hoteliers

          (Nürnberg, 20. Februar 2014) Vielleicht nicht hundertprozentig erst gemeint, aber ein wichtiges Thema: Der große Hotelbuchungssservice hotel.de veröffentlichte nun eine Anleitung, wie man sich im Hotel vor Spionage-Aktionen schützen kann. Eine umfassende Infographik, die nun Hotelbetreibern zur Verfügung gestellt wird, erklärt anschaulich einige Checks und Maßnahmen zur persönlichen Sicherheit.

          Neue Webseite hilft Rauchern bei weltweiter Hotelsuche – Smoketels-Gründer: “Nichtraucher haben bei uns nichts verloren”

            (Lake Forest/USA, 20. Februar 2014) Seitdem die Gesetzgebung hinsichtlich des Tabakkonsums auch in den USA immer restriktiver geworden ist, haben Raucher auch im Mutterland von Marlboro und Co nichts mehr zu lachen. Dass die Verzweiflung bei den Betroffenen doch recht groß zu sein scheint, zeigt das Beispiel einer neuen Webseite, die sich speziell dem Suchen und Finden von Hotels und sonstigen Unterkünften verschrieben hat, die auch Liebhaber der qualmenden Glimmstängel herzlich willkommen heißt. Smoketels.com heißt der neue Service im Netz, der aktuell bereits über 100.000 raucherfreundliche Etablissements weltweit im Programm hat.

            Neues Hotel-Buchungsportal nutzt Schlupflöcher in Stornobedingungen – Hotelzimmer werden storniert und neu zu niedrigeren Preisen gebucht

              (Hamburg, 18. Februar 2014) Es ist schlicht eine technische Revolution, die drei IT-Gründer da auf den Markt gebracht haben: Das neue Hotel-Buchungsportal triprebel.com nutzt legale Schlupflöcher in den Stornierungsbedingungen und kann so einmal gebuchte Hotelzimmer günstiger reservieren. Das neue Reiseportal geht nun nach einem Jahr Vorbereitungszeit in die Betaphase. Testreihen hätten gezeigt, das bei rund einem Drittel der Buchungen eine Ersparnis von etwa 16 Prozent erzielen konnte, so Mitgründer Carlos Borges.

              Hotelpreise mit Bettensteuern: HRS verlangt Endpreise inklusive aller Steuern

                (Köln, 14. Februar 2014) Marktmacher HRS stellt klar: Nur komplette Hotelzimmer-Preise „inklusive aller anwendbaren Steuern und Preiskomponenten“ dürfen in dem Buchungsportal angezeigt werden. Dazu sei man gesetzlich verpflichtet, so ein HRS-Sprecher. Für Hotels in Städten und Gemeinden mit Bettensteuer bedeutet dies: HRS muss dem Gast bei der Buchung entweder der Preis angezeigt werden, der die Bettensteuer enthält oder ein Preis ohne Bettensteuer, die dann aber auch nicht zusätzlich vor Ort kassiert werden darf, sondern vom Hotel getragen werden muss (wie andere Kostenfaktoren auch, deren Höhe bei Buchung nicht feststehen). Entscheidend sei, dass kein Gast darf vor Ort zusätzlich zur Kasse gebeten werden, so das Buchungsportal.

                Zigarette mit Folgen: Hotelgast sperrt sich aus – auf dem Fenstersims …

                  (Wiesbaden, 08. Februar 2014) Dass Rauchen gefährliche Folgen haben kann, musste eine 28-jährige Frau in Wiesbaden am eigenen Leib erfahren. Die Frau hatte zuvor in einem Hotel in der Mauritiusstraße übernachtet und wollte vor dem Verlassen des Zimmers noch schnell eine Zigarette rauchen. Da allerdings das Rauchen im Zimmer verboten ist und überall Rauchmelder angebracht sind, kletterte die Frau aus dem Fenster auf einen Sims, um dort die Zigarette zu konsumieren.

                  Neues Sex-Spielzeug fürs Hotelzimmer: Sex with Glass filmt Liebesakt

                    (London, 23. Januar 2014) Neues Sex-Spielzeug für’s Schäferstündchen im Hotel: “Sex with Glass” nennt sich die App, die neue An- und Aussichten ins Schlafzimmer bringen soll. “Sex wird nie mehr sein wie zuvor. Sieh alles, von jeder Perspektive”, lautet das Versprechen auf der Webseite der Entwickler. Die einzige Voraussetzung für diese neue erotische Erfahrung: Beide Liebespartner müssen beim Sex die Google-Brille tragen.

                    Mordversuch im Hotelzimmer

                      (Pforzheim, 21. Januar 2014) Bei einem Streit hat ein 26-jähriger Mann seinen 28-jährigen Cousin mit mehreren Messerstichen schwer verletzt. Am Sonntag um 3.40 Uhr begannen die beiden eine lautstarke Auseinandersetzung vor einem Hotel in der Innenstadt von Pforzheim. Die Streitigkeiten setzten sie dann in dem vom 28-Jährigen angemieteten Hotelzimmer fort.

                      Ratenparität könnte überleben – HRS will Versprechen halten: Wird ein Zimmer auf einen anderen Portal günstiger angeboten, soll die Differenz beglichen werden

                        (Köln, 27. Dezember 2013) Wird die Ratenparität doch noch beibehalten, zumindest teilweise? HRS will auch künftig seinen Kunden die Differenz begleichen, wenn ein Hotelzimmer auf einen anderen Buchungsportal günstiger angeboten werden. Dieses Versprechen “zum besten Angebot” erneuerte das Kölner Unternehmen, zu dem auch hotel.de und tiscover.com gehören, nach dem Verbot der sog. Bestpreis-Klausel durch das Bundeskartellamt. Erst kürzlich rief HRS-Chef Tobias Ragge die Hotelpartner zu Fairness auf; wir berichteten.

                        Was kommt nach der Ratenparität? Wirksame Strategien für Direktvertrieb gefragt – Aus für Bestpreisklausel von HRS – Bundeskartellamt starten auch Verfahren gegen Booking und Expedia

                          (Hamburg/Bonn, 21. Dezember 2013) Die Entscheidung war überfällig: Das heute erfolgte amtliche Aus der sog. Bestpreisklausel bei HRS durch das Bundeskartellamt war seit Monaten zu erwarten. Die Kartellwächter starten nun ihr Verfahren auch gegen Booking und Expedia, auch keine große Überraschung. Obwohl HRS die Angelegenheit versucht herunter zu spielen – die Bestpreisklausel sei ohnehin schon ausgesetzt gewesen, allerdings erst auf amtlichen Druck hin – stellt sich nun als wichtige Frage: Cui bono? Wem nützt das offizielle Verbot der Ratenparität tatsächlich? Denn in der Tat war vor rund zehn Jahren in der Hotellerie der Ruf nach einheitlichen Zimmerpreisen im Internetvertrieb aut geworden; wie es richtigerweise HRS-Chef Tobias Ragge auch mehrmals gesagt hatte. Die Folgen für die Post-Ratenparität-Ära sind wieder einmal stark herausforderung: Wie hat eine wirksame Preisstrategie für den elektronischen Zimmerverkauf auszusehen? Eine einfache Formel wie etwa bei Buchung auf der Hotel-Website immer 15 Euro günstiger, klingt nicht überzeugend.

                          Gastro Vision erweitert Messekonzept: "Room Trends" zeigt neue Produkte für moderne Hotelzimmer – Exklusive Fachmesse seit 15 Jahren

                            (Hamburg, 17. Dezember 2013) Die Gastro Vision will wachsen: Die exklusive Fachmesse – parallel zur Internorga Hamburg – zeigt bei ihrer 15. Veranstaltung einen neuen Bereich mit “Room Trends”, neuen Produkten und Lösungen für das moderne Hotelzimmer. Die Gastro Vision findet vom 14. bis 18. März 2014 im Empire Riverside Hotel in Hamburg statt. Einlass findet man nur auf Einladung – jährlich kommen etwa 3.000 Fachbesucher.

                            Weihnachtsmärchen im Hotel: Obdachloser bekommt große Belohnung für Rückgabe einer verlorener Brieftasche – PR-Coup im Omni Hotel Atlanta

                              (Atlanta/USA, 26. November 2013) Ein frühes Weihnachtsmärchen: Ein Obdachloser in Atlanta wird mit Übernachtungen in einem Tophotel und 500 US-Dollar in bar belohnt, weil er eine geklaute Geldbörse einem Hotelgast zurückbrachte. Die Geschichte vom Omni Hotel in Atlanta und dem wohnungslosen Joel Hartman (36) fand in ganz Amerika Schlagzeilen – und ist für das Hotel neben der CNN-Hauptniederlassung großartige PR. Den aktuellen Beitrag dazu bei CNN sehen Sie nun bei HOTELIER TV: http://www.hoteliertv.net/international/homeless-man-rewarded-for-returning-stolen-wallet/

                              Einbrecher übernachtet unbemerkt in Hotel und setzt es auch noch in Brand

                                (Varel, 25. November 2013) Zweimal Einbruch und dann auch noch versuchte Brandstiftung! Ein Hotel in Varel wurde hart getroffen. Erst brachen Unbekannte in der Nacht zum vergangenen Freitag ein und entleerten einen Feuerlöscher im Haus. In der nächsten Nacht kam erneut ein Einbrecher und versuchte das Haus in Brand zu setzen.

                                Was die Große Koalition bringt: Mindestlohn von 8,50 Euro wahrscheinlich – Luftverkehrsabgabe vor dem Aus? – Mehrwertsteuererhöhung bei Hotelübernachtungen unwahrscheinlich

                                  (Berlin, 22. November 2013) Bei den Koalitionsverhandlungen in Berlin geht es nun auf die Zielgerade. Es zeichnen sich einige Konsequenten für Gastgewerbe und Touristik ab. Als sehr wahrscheinlich gilt die Einführung eines einheitlichen Mindestlohns von 8,50 Euro je Stunde. Eine Kommission der künftigen Regierungsparteien CDU, CSU und SPD soll Details klären, u.a. wann der Mindestlohn eingeführt werden soll.