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Jobs

Tolle Jobs in Hotellerie und Gastronomie? Weniger Urlaubstage – Mehr Überstunden – Unterdurchschnittliche Bezahlung

    Hamburg, 22. Juli 2016 – Gute Bezahlung ist das eine, mehr Freizeit das andere: Jobs in Hotellerie und Gastronomie haben deutliche Nachteile, wie nun der “Arbeitszeitmonitor 2016” der Vergütungsplattform Compensation Partner offen legt. Hotels und Restaurants sorgen für die meisten Überstunden, die allerdings in knapp über 50 Prozent der Betriebe ausgeglichen werden.

    The Doorman Frankfurt

    Frankfurt braucht mehr Serviced Apartments

      Frankfurt/Main, 27. Juni 2016 – Noch eine Folge des #Brexit: Frankfurt am Main braucht mehr Serviced Apartments. Finanzmarkt-Experten erwarten die Verlagerung von tausenden Jobs von London nach Mainhattan. Denn das geplante Ausscheiden von Großbritannien aus der EU wird voraussichtlich zum Verkaufsverbot von Finanzprodukten von London aus auf den Kontinent führen.

      Brexit - Foto: Pixabay

      Wird der #Brexit zum #Bregret für die Hotelmitarbeiter in Großbritannien?

        London, 27. Juni 2016 – Arbeiten in England? Sehr gerne! Was zu einer Hotelkarriere als wichtige Erfahrung dazu gehört, könnte bald zum Riesenproblem werden. Sollte Großbritannien tatsächlich in absehbarer Zeit aus der Europäischen Union (EU) aussteigen (#Brexit), würde dies wahrscheinlich für tausende Hotelmitarbeiter zum Verlassen des Landes führen.

        Philip Borckenstein von Quirini

        Tophotelier Philip Borckenstein von Quirini plädiert für mehr Gehalt für Kellner und Köche – Klartext: "Hotellerie hat einen teilweise bescheidenen Ruf"

          Hamburg, 20. Juni 2016 – “Es liegt an uns Direktoren, jetzt die Wende hinzubekommen!” – Der Appell von Tophotelier Philip Borckenstein von Quirini, Chef der beiden Hamburger Hotels Hafen Empire Riverside und Hafen Hamburg, ist deutlich: Die Bezahlung für Köche und Kellner in der Hotellerie sei zu niedrig. Tariflich empfehlene 1670 Euro brutto für einen gelernten Berufseinsteiger seien “unfair”, so der Senkrechtstarter. Borckenstein von Quirini wurde mit gerade mal 33 Jahren Direktor des Grand Elysee in der Hansestadt und ist heute General Manager der Fraatz-Bartels-Gruppe.

          Die Digitalisierung in der Hotellerie geht mit dem Recruiting weiter

            Heidelberg/Hamburg/Berlin/Hongkong, 09. Juni 2016 – Es ist leichter, Gäste zu finden als Mitarbeiter. Dieser neue Leitsatz gilt weltweit in der Hotellerie. Und so ist es kaum verwunderlich, dass Karriere-Netzwerke und Job-Portale bedeutender werden, wenn sie denn gut gemacht sind!

            Hospitality Leaders - das führende Jobportal der Hotellerie weltweit - www.hospitality.pro

            Wer seine Karriere im Hotel voranbringen will, muss zu Hospitality Leaders

              Hamburg, 10. Mai 2016 – Es soll nichts Geringeres werden als das weltweit führende Jobportal für die Hotellerie: Hospitality Leaders (www.hospitality.pro) startet nun mit bereits fünfstelligen Nutzerzahlen und Karriereangeboten führender Hotelgruppen. Gründer ist der aus Deutschland stammende Tophotelier und langjährige Headhunter Ralf Borchert.

              Von der Straße in den Job: Best Western unterstützt eine TV-Dokumentation, die Wohnungslosen eine Chance zur Rückkehr in die Gesellschaft gibt (2.v.l. im Bild: Marcus Smola, Geschäftsführer Best Western Hotels Central Europe - Foto: Best Western)

              Best Western Hotels in TV-Dokumentation: „Von der Straße in den Job“

                Eschborn/Taunus – Best Western hat im Rahmen einer TV-Sendung ein außergewöhnliches Projekt begleitet: Anlässlich der Sat1-Dokumentation „Von der Straße in den Job“ hat die Gruppe individueller Hotels Sozialarbeiter dabei unterstützt, Wohnungslosen Perspektiven und Chancen auf Rückkehr in ein geregeltes Leben aufzuzeigen. So konnten sich drei Menschen von der Straße in einem zweiwöchigen Praktikum in verschiedenen Bereichen eines Berliner Best Western Hotels beweisen.

                Berufliche Perspektiven für Flüchtlinge in Gastronomie und Hotellerie / Screenshot: Deutsche Welle

                Flüchtlinge: Chancen auf Arbeit in deutschen Unternehmen hoch

                  München – 59 Prozent der Unternehmen in Deutschen sehen hohe Chance auf eine Beschäftigung von Asylbewerbern. Dies geht aus einer Umfrage des Ifo-Instituts hervor. Auch in Hotellerie und Gastronomie gibt es (zahlreiche) Möglichkeiten zur Ausbildung und für Hilfskräfte.

                  Kellenerin - Service - Restaurant - Tisch - Mineralwasse - Reiner Pfister

                  Warum wollen Politik und Gewerkschaft das Gastgewerbe kaputt machen?

                    Berlin – Das wichtige Weihnachtsgeschäft steht vor der Tür: Für Unternehmer und Beschäftigte in der Gastronomie bedeutet die angeblich “ruhige Adventszeit” Stress, Überstunden, aber auch zufriedene Gäste und (hoffentlich!) mehr Umsatz. Die starren Arbeitszeitregelungen und aufwändigen Dokumentation der Arbeitszeiten stellen dem Gastgewerbe in diesem Jahr ein Bein. Maximal zehn Stunden am Tag sind im Betriebsalltag schlichtweg illusorisch. Doch Bundespolitik und NGG wollen strikt daran festhalten. Dass damit so manchem Hotelier und Gastronomen die Lust am Arbeiten genommen wird, und dies zu Betriebsschließungen führt, will man im politischen Berlin offenbar nicht wahrhaben.

                    Flüchtlinge in Hotels - ein probates Mittel?

                    Flüchtlinge: Was bei Minijobs in Gastronomie und Hotellerie zu beachten ist

                      Berlin – Das Gastgewerbe hat die Jobs: Flüchtlinge schnell in Lohn und Arbeit zu bringen, das ist ein Gebot der Stunde. Dazu sind beispielsweise Minijobs möglich. Asylsuschende mit sog. Aufenthaltsgestattung und geduldete Personen können nach drei Monaten eine Arbeitserlaubnis erlangen – per Antrag bei der Ausländerbehörde. Über den Bescheid stimmen sich die Behörden mit der Bundesagentur für Arbeit ab. Aberkannte Flüchtlinge mit einer Aufenthaltserlaubnis aus völkerrechtlichen, humanitären oder politischen Gründen dürfen jeder Beschäftigung nachgehen, heißt es dazu.

                      Arbeitgeber-Broschüre Potenziale nutzen - geflüchtete Menschen beschäftigen

                      Flüchtlinge einstellen – was ist zu beachten?

                        (Berlin, 01. September 2015) Die neue Vöklkerwanderung stellt auch die deutsche Hotellerie und Gastronomie vor neue Herausforderungen: Die Auslese von Fachkräften und besonderer Talente unter den geflüchteten Menschen, die dauerhaft in Deutschland bleiben können, wird neben den administrativen Anforderungen eine der größten Hürden in der Gewinnung neuer Mitarbeiter sein. Die Eingliederung in die Mitarbeiter-Teams, Schulungen und Sprachkurse sind die nächsten Hauptaufgaben. Grundsätzliche Fragen dazu hat die Bundesagentur für Arbeit in der neuen Broschüre “Potenziale nutzen – Geflüchtete Menschen beschäftigen” zusammen gefasst.

                        Marco Nussbaum - TV-Interview

                        Prizeotel ist bester Hotel-Arbeitgeber – Führungskonzept “Wir sind Chef” im Detail – Hintergrundbericht bei HOTELIER TV – Marco Nussbaum: Hotelfachausbildung nicht mehr nötig

                          (Hamburg, 29. Juni 2015) Die Bewertungen der Mitarbeiter sind eindeutig: Prizeotel ist bester Arbeitgeber in der Hotellerie in Deutschland. Dies ergibt ein Ranking der Arbeitgeber-Bewertungsplattform kununu für das Branchenportal hottelling . CEO Marco Nussbaum und sein Führungsteam erläutern in Interview mit HOTELIER TV das erfolgreiche Führungskonzept “Wir sind Chef”.

                          Good Morning Hoteliers (41): Hotelmanagement mit HOTELIER TV & RADIO – Zeit für eine große Imagekampage für das Jobwunder im Gastgewerbe – Neuer Wochengruss von Carsten Hennig: http://www.hoteliertv.net

                          Good Morning Hoteliers (41): Hotelmanagement mit HOTELIER TV & RADIO – Zeit für eine große Imagekampage für das Jobwunder im Gastgewerbe – Neuer Wochengruss von Carsten Hennig

                            “Hoteliers und Wirte machen ihre Beschäftigten krank” titelte unternehmer-unfreundliche die NGG diese Tage. Und das als Replik auf den ernstzunehmenden Vorschlag des Dehoga-Bundesverbandes, an maximal drei Tagen pro Woche eine Arbeitszeit von bis zu zwölf Stunden zu ermöglichen (keine Verlängerung der Gesamtarbeitszeit!). Der politische Richtungsstreit macht vor allem eines deutlich: Eine große Imagekampagne für die wunderbaren Jobchancen im Gastgewerbe ist überfällig! In kaum einer anderen Branche finden junge Leute schnell einen Ausbildungs- und Arbeitsplatz, können in wenigen Jahren ins Management aufsteigen oder sich den Traum von einem eigenem Betrieb erfüllen. Diese Vorzüge gilt es herauszustellen, mit einer multimedialen Kampagne aus Videos, Podcast, Social Media, Plakaten und mehr.

                            Andrea Starzer

                            Wie Tourismusbetriebe mit Employer Branding als Arbeitgeber überzeugen – Arbeiten, wo andere Urlaub machen? Lieber nicht!

                              (Wien, 03. März 2015) Ob es nun an den Arbeitsbedingungen liegt oder an der steigenden Bettenzahl: Dem Tourismus fehlt es an (qualifizierten) Mitarbeitern. Das ist umso dramatischer, als das Personal eine tragende Rolle für den Erfolg eines Hotels oder Tourismusbetriebs spielt – kein Betrieb kann dauerhaft mit unqualifizierten Aushilfskräften seine Qualität halten. Auch wenn es um den Nachwuchs geht, zeichnen sich Probleme ab: Eine Lehre in der Hotellerie schreckt viele Jugendliche ab, viele wechseln auch direkt nach dem Abschluss der Ausbildung die Branche. Angesichts der sinkenden Geburtenraten lohnt es sich deshalb, sich schon heute als attraktiver Ausbildungsbetrieb und Arbeitgeber zu positionieren, so Andrea Starzer von Jobshui.

                              Bewerber wünschen sich umfassende Infos auf Websites von Arbeitgebern – Gefragt: Konkrete Bewerbungs-Tipps und authentische Unternehmenseinblicke

                                (Linz, 18. Februar 2015) Wer kauft schon gern die Katze im Sack? Keiner von uns – vor allem dann nicht, wenn es sich beim Wunschobjekt um einen neuen Job handelt. Karriere.at befragte dazu seine User. Das Ergebnis zeigt auf, dass sich Bewerber bereits im Vorfeld umfassend über eine neue Arbeitswelt informieren möchten. Aber auch, dass das Bewusstsein der Arbeitgeber in dieser Hinsicht durchaus gegeben ist.

                                Marriott-CEO Arne Sorenson: 1 Mio. neue Hotelzimmer

                                Marriott will Rekord brechen: Eine Million neue Hotelzimmer in diesem Jahr – 150.000 neue Jobs – 50 Milliarden US-Dollar für Hotelimmobilien

                                  (Davos/Schweiz, 21. Januar 2015) Kraftmeierei zum Weltwirtschaftsforum in Davos: Marriott-CEO Arne Sorenson funkt aus den Schweizer Bergen die avisierten Rekordzahlen des US-Hotelkonzerns: In diesem Jahr sollen eine Million neue Hotelzimmer entstehen, 150.000 Hoteljobs geschaffen werden und Hotelimmobilien im Wert von 50 Milliarden US-Dollar mit werthaltigen Leben gefüllt werden.

                                  Marriott’s #PictureYourselfHere

                                  Marriott startet Kampagne #PictureYourselfHere für neue Jobtalente

                                    (Frankfurt/Main, 21. Dezember 2014) Auf der steten Suche nach neuen Talenten baut Marriott International seine Karriere-Seiten weiter aus: Neben der verbesserten Suchfunktion sollen künftig von Hotelmitarbeitern unter dem Hashtag #PictureYourSelfHere gepostete Bilder einen Einblick in die Arbeitsplatz und die Atmosphäre bei Marriott und einen authentischen Blick hinter die Kulissen ermöglichen.

                                    Durch Mindestlohn gehen bis zu 570.000 Arbeitsplätze verloren – Ostdeutschland vor massivem Beschäftigungsabbau

                                      (Berlin, 03. Dezember 2014) Zwischen 250.000 und 570.000 Arbeitsplätze werden nach neuesten Berechnungen durch den gesetzlichen Mindestlohn ab 1. Januar 2015 in Deutschland wegfallen. Das zeigen die Ergebnisse der aktuellen Simulationsstudie „Regionale und qualifikationsspezifische Auswirkungen des Mindestlohns – Folgenabschätzung und Korrekturbedarf” der Mindestlohnexperten Prof. Dr. Ronnie Schöb (FU Berlin) und Prof. Dr. Andreas Knabe (Uni Magdeburg) im Auftrag der “Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft” (INSM).