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So hebt die Reise-Webseite ab: Nutzer surfen auf durchschnittlich neun verschiedenen Travel-Seiten, bevor sie buchen – Wie gestaltet man seine Travel-Plattform, um sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen?

    (Berlin, 24. Februar 2015) Noch scheint der Sommer weit entfernt, doch viele Reiselustige planen schon jetzt ihren Urlaub in der Sonne. Nutzten 2014 insgesamt 37 Prozent der Deutschen dafür das Internet , werden es in diesem Jahr noch weitaus mehr sein. Angebote für Hotels, Ferienwohnungen, Flüge & Co. finden sich dabei auf einer Vielzahl von Reiseportalen und Websites. Neben dieser Tatsache spielt auch der Kostenfaktor eine große Rolle, dass Nutzer bei ihrer Reiseplanung auf durchschnittlich 9,4 Reiseseiten recherchieren und zwei- bis dreimal mal zu jeder einzelnen Seite zurückkehren. Erst 24 Tage nach dem Erstkontakt wird im Durchschnitt die Reise final gebucht.

    Urlaub wird immer öfter online geplant und gebucht – Mobile Internetpräsentation immer wichtiger

      (Hamburg, 16. Februar 2015) Das Internet wird in den kommenden Jahren eine immer größere Rolle sowohl bei der Reiseplanung als auch bei der Urlaubsbuchung spielen. Immer wichtiger wird dabei die mobile Internetnutzung. Die Zahl der Menschen, die über das Internet ihren Urlaub buchen, wird sich in den nächsten zehn Jahren sogar verdoppeln – von derzeit 27 Prozent auf 54 Prozent der Bevölkerung. Da die reisenden Onliner besonders mobil sind, könnte bereits im Jahr 2020 mehr als jede zweite Urlaubsreise online gebucht werden. Dies sind einige Ergebnisse der Trendstudie „Urlaubsreisetrends 2025“, die von der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen (FUR) alle fünf Jahre durchgeführt wird.

      Der größte Fernsehsender der Welt: 10 Jahre Youtube - Unzählige Marketingmöglichkeiten für Hotels

      Der größte Fernsehsender der Welt: 10 Jahre Youtube – Unzählige Marketingmöglichkeiten für Hotels

        (Hamburg, 13. Februar 2015) Über eine Milliarde Zuschauer im Monat: Youtube ist der größte “Fernsehsender” der Welt und besteht gerade einmal seit zehn Jahren. Am 15. Februar 2005 startete die Videoplattform und erreichte bis heute absolute Rekordhöhen: sechs Milliarden Stunden Videomaterial werden monatlich angesehen. Pro Minute werden 100 Stunden Videoaufnahmen hochgeladen. Für Hotels eröffnen sich ungeahnte Marketingmöglichkeiten mit diesem immensen Potential.

        Internetkriminalität: Jeder Fünfte betroffen – Smartphones und Tablets häufig ungeschützt

          (Leipzig, 27. Januar 2015) Computerspionage, Datenklau und Cyberattacken – das Internet steckt voller Gefahren. Doch wie schützen sich die Deutschen vor den Bedrohungen aus dem Netz? Das wollte das Verbraucherportal preisvergleich.de genauer wissen und ließ im Dezember 2014 mehr als 2.900 Personen zum Thema Internetsicherheit befragen*. Das Ergebnis: Während die Deutschen ihren PC und Laptop sehr gut schützen, sind sie vor allem bei ihrem Smartphone und Tablet noch nachlässig. So verzichtet jeder zweite Smartphone-Besitzer (51,8 Prozent) sogar auf den klassischen Passwortschutz. Hochgerechnet auf die rund 44,6 Millionen Smartphone-Nutzer in Deutschland sind damit gut 23,1 Millionen Bürger besonders leichtsinnig im Umgang mit ihren Handy-Daten.

          Hotelbewertungen richtig nutzen

          Hotelbewertungen: Was Hotels jetzt tun müssen – Wer das volle Potential von Gästefeedback nutzt, gewinnt neue Gäste

            (Bregenz/Österreich, 21. Januar 2015) Schon über 4.000 Teilnehmer haben beim Seminar für Hotelbewertungen gelernt, die Chancen von Online-Feedback optimal zu nutzen. Die neuen Seminartermine für 2015 sind nun buchbar. Vorab geben die Seminarleiter und Autoren des Buches „Hotelbewertungen richtig nutzen“, Alexander Fritsch und Holger Sigmund, wertvolle Tipps für Hotels.

            Prizeotel Paypal

            Auch Prizeotel setzt auf Paypal: Zimmer mit nur einem Klick bezahlen

              (Hamburg, 20. Januar 2015) Quick & easy: Wer bei Prizeotel ein Zimmer bucht, kann dies nun auch per Paypal bezahlen. Mit nur einem Klick lässt sich die Zimmerrechnung mit dem weltweit führenden Online-Payment-Dienstleister begleichen. Paypal gelingt damit ein weiterer Vorstoß in der Hotellerie – in der Gastronomie in berlin wurden bereits mehrere Testläufe abgeschlossen.

              Immer mehr Nutzer zahlen für Online-Journalismus

              Immer mehr Nutzer zahlen für Online-Journalismus: Jeder dritte Internetnutzer zahlt für journalistische Inhalte – Im Schnitt werden 15 Euro pro Monat ausgegeben – Politik, Wirtschaft und Sport sind die beliebtesten Themen

                (Berlin, 11. Januar 2015) Im vergangenen Jahr hat jeder dritte Internetnutzer (34 Prozent) für redaktionelle Inhalte wie Nachrichten, Berichte oder Reportagen im Web Geld ausgegeben. Das hat eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitko unter 1.019 Internetnutzern in Deutschland ergeben. Zum Vergleich: Im Vorjahr hat erst ein Viertel der Internetnutzer für journalistische Angebote gezahlt. Im Schnitt geben sie pro Monat 15,10 Euro für entsprechende Inhalte aus, nach 13,60 Euro im Jahr zuvor. „Immer mehr Menschen lassen sich Online-Journalismus etwas kosten“, sagte Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. „Voraussetzung dafür ist, dass die Inhalte benutzerfreundlich aufbereitet werden, nicht zu teuer und einfach abzurechnen sind.“ Laut Umfrage verfügen 22 Prozent der Befragten über ein Monats-Abo, bei dem die digitale Nutzung eines Mediums pauschal abgerechnet wird. 20 Prozent haben für einzelne Beiträge oder Ausgaben bezahlt. Besonders intensiv werden kostenpflichtige Inhalte in der jüngeren Zielgruppe von 14 bis 29 Jahren mit einem Anteil von 40 Prozent genutzt. In der Generation 65 Plus sind es dagegen nur 22 Prozent.

                Wie im Flugzeug: Hilton lässt online einchecken und Hotelzimmer per App aussuchen

                  (Berlin, 17. Dezember 2014) Geschäftsreisende werden das lieben: Bald kann man in Hilton-Hotels auch in Deutschland per App einchecken und sich ein gewünschtes Zimmer online ausschen. Die neue Technologie wird auch in 16 deutschen Hotels der Kette verfügbar sein – allerdings nur für Mitglieder des Kuzndenbindungsprogrammes “HHonours”.

                  Ratgeber für Hotelmarketing: 10 hilfreiche Tipps für Online-Erfolg

                    (London, 15. Dezember 2014) Trotz der sinkenden Nachfrage nach Reisen in Europa während der globalen Rezession, blieb das rasante Tempo der technologischen Entwicklung ungebremst gleich. Für Hotels, die in Zukunft erfolgreich agieren wollen, ist es unabdinglich sich zunehmend dort aufzuhalten wo die Kunden sind – im World Wide Web. Wenn sie dies nicht tun, riskieren sie keine Rolle mehr auf dem Hotelmarkt zu spielen. Die vielen technischen Fortschritte haben das gesamte Reiseumfeld radikal verändert und Hotels müssen schnell aufholen, um mithalten zu können. Nichtsdestoweniger, war die Möglichkeit Kunden durch die fortschreitende Digitalisierung enger an sich zu binden niemals besser. Diesen Tatsachen entsprechend liefert Bookassist-CEO Des O’Mahony zehn Tipps für Hotels.

                    Pfiffige Ideen aus der Schweiz – Eckpfeiler für modernes Hotelmarketing

                      (Luzern/Schweiz, 12. Dezember 2014) So gelingt der Direktvertrieb: Die Schweizer Marketingkooperation Private Selection Hotels zeigt nun, welche Faktoren im elektronischen Hotelmarketing wirklich wichtig sind. Dazu gehören: ein flexibles, mehrsprachiges Content Management System (Typo3), ein integriertes Reservationssystem (SynXis mit Voice Agent Version von Sabre) und ein Gäste-Monitoring-Tool (IRC).

                      Meliá will Umsatz über digitale Kanäle deutlich steigern – Bis 2017 sollen 40 Prozent% seines Umsatzes über diese Kanäle generiert werden

                        (Palma de Mallorca/Spanien, 05. Dezember 2014) Die spanische Hotelgruppe Meliá Hotels International will bis zum Jahr 2017 den Anteil der direkten Vertriebskanäle am Umsatz auf 40 Prozent steigern. Um dieses Ziel zu erreichen, hat das Unternehmen “Meliá Digital” ins Leben gerufen und will insgesamt 100 Mio. Euro an Investitionen tätigen. Schon 2015 werden laut Meliá die Online-Kanäle (Direktkanäle, Online-Reisebüros und Online-Reiseanbieter) alles in allem den Umsatz durch Offline-Kanäle oder klassische Vertriebskanäle überflügeln.

                        accor-meetings.de

                        Neue Travel Technology für Hotels: Meetingräume werden künftig online gebucht

                          UPDATE (Hamburg, 25. November 2014) Effizient, verlässlich, weniger Arbeit: Künftig werden Meetingräume in Hotels online gebucht. Der jüngste Trend der Travel Technology hält endlich Einzug – mit Technologiepartnern wie Hetras, Expedia, Okanda oder Book2Meet. Accor preschte nun mit einer eigenen Konzernlösung vor. Jedoch: Solch ein Tool läuft seit sechs Jahren bei hrs.de. Wieviele MICE-Buchungen darüber bislang generiert wurden, wird nicht mitgeteilt. Bei erfolgreicher Buchung fällt eine reduzierte Kommission von 10 bzw. 13 Prozent an.

                          Aufruf an Hoteliers: Keine Seminarräume für "Aufreiß-Künstler"

                          Aufruf an Hoteliers: Keine Seminarräume für "Aufreiß-Künstler"

                            (Berlin, 21. November 2014) Große Webkampagne: Gegen den selbst ernannten “Aufreiß-Künstler” Julien Blanc (“Pick-up Artist”) werden Onlineunterschriften gesammelt, um damit Druck auf Hotels in Deutschland, wo dessen Seminare stattfinden könnten, auszuüben. Die Kampagnen-Netzwerk Avaaz (weltweit 40 Millionen Mitglieder) ruft dazu auf. Es sollen über 200.000 Unterzeichner gefunden werden, dazu aufzurufen “bereits gebuchte Veranstaltungsräume kündigen und keine zukünftigen Buchungen annehmen”.

                            Cyberbrillen wie "Google Glass" bieten enome Chancen fürs Hotelmarketing

                            Die Zukunft im digitalen Marketing – Cyberbrille als neue große Chance für Hotels

                              (Frankfurt/Main, 20. November 2014) Ohne digitale Medien geht gar nichts mehr. Gerade in der Reiseindustrie wächst der Anteil an Online-Buchungen Jahr für Jahr beständig. Und dass der Gipfel der Fahnenstange noch gar nicht erreicht ist, stellt Dickjan Poppema dar. Der Siegeszug der so genannten “Cyberbrillen” als i-Tüpfelchen virtueller Realität etwa stehe noch bevor, erklärt der CEO der Düsseldorfer Werbeagentur Grey – und diese würden mit Sicherheit zu unverzichtbaren Werbeinstrumenten für Hotels, Kreuzfahrten- und Freizeitparkanbietern werden. Dies sagte Poppema in einer Diskussionsrunde des Travel Industry Club in Frankfurt/Main.

                              Toskana Resort Castelalfi nun bei TUI buchbar

                              TUI Deutschland erwartet Rekordjahr: 70 Prozent aller Gäste entscheiden sich für exklusive Hotels – Online-Geschäft wächst im Vergleich zur Branche überproportional

                                (Hannover, 11. November 2014) TUI Deutschland hat im abgeschlossenen Geschäftsjahr 2013/14 von ihrer Differenzierungsstrategie profitiert und erwartet erneut ein Rekordjahr. Vor allem die starke Nachfrage nach zielgruppenspezifischen Angeboten, die exklusiv bei TUI buchbar sind, trug zum starken wirtschaftlichen Abschneiden bei. Im Branchenvergleich überproportional gut entwickelte sich das Online-Geschäft. So verdoppelte sich der Anteil der Online-Buchungen für Paketreisen.

                                73 Prozent der Bewerber nutzen Google für die Jobsuche – Studie: Ebenso viele Personaler nutzen dieses Potenzial nicht

                                  (Frankfurt/Main, 07. November 2014) „Googeln“ ist für viele Menschen zum Synonym für „suchen“ avanciert – und wird seit mittlerweile 10 Jahren offiziell im Duden gelistet. Auch für die Jobsuche nimmt die Bedeutung der beliebten Suchmaschine deutlich zu: Jeder Zweite gibt in einer aktuellen Studie von careerbuilder.de an, sehr häufig oder häufiger nach Jobs zu googeln (48%). Ebensoviele möchten dies künftig verstärkt tun (52%). Wenig überraschend: In der Gruppe der Bis-25-Jährigen ist der Gesamtanteil der Job-Googler mit 84 Prozent noch deutlich höher. 64 Prozent der jungen Generation sind sogar häufig oder sehr häufig bei Google auf Jobsuche – und mit 66 Prozent ist auch die Zuwachsrate für die künftige Nutzungsignifikant höher.

                                  Großes Potenzial von Wlan in Deutschland bislang ungenutzt

                                    (Berlin, 06. November 2014) Deutschland verfügt aktuell über rund eine Million öffentlich zugänglicher Wlan-Hotspots. Davon sind jedoch lediglich 15.000 tatsächlich offene und frei zugängliche Hotspots, die Nutzer ohne Registrierung oder Identifikation für den Netzzugang verwenden können. Zu diesem Ergebnis kommt eine von Eco–Verband der deutschen Internetwirtschaft durchgeführte Erhebung zum Status Quo und den technischen Möglichkeiten öffentlicher Wlans in Deutschland. Mit ein Grund für diese im Vergleich zu anderen Industrieländern auffallend geringe Verbreitung offener Wlan-Zugänge ist die Rechtsunsicherheit und die weltweit nahezu einmalige Inanspruchnahme im Rahmen der sogenannten Störerhaftung, die kleinere Gewerbetreibende und Privatpersonen vielfach davon abhält, ihren Wlan-Zugang frei zugänglich und öffentlich zur Verfügung zu stellen, aus Angst davor, für eventuelle Rechtsverletzungen Dritter zur Verantwortung gezogen zu werden. Eco befürwortet daher die von der Bundesregierung zuletzt in der Digitalen Agenda angekündigte Verbesserung der Rechtssicherheit für Betreiber von Wlans.

                                    Die Entwicklung der digitalen Gesellschaft in Deutschland

                                      (Berlin, 06. November 2014) Mit der Studie “D21-Digital-Index” misst die Initiative D21 seit 2013 die Entwicklung des Digitalisierungsgrads der deutschen Bevölkerung – ihren Zugang, ihre Kompetenz, ihre Offenheit sowie ihre Nutzungsvielfalt bezogen auf digitale Medien und das Internet. Der “D21-Digital-Index” ist eine Weiterentwicklung des “(N)Onliner Atlas (2001-2014)” und mit rund 33.000 Befragten die umfangreichste und aussagekräftigste Studie zum Internetnutzungsverhalten der Deutschen. Der Index ermöglicht es, die Auswirkungen von Innovationen und Ereignissen für Wirtschaft und Gesellschaft detailliert, nachhaltig und im Zeitverlauf aufzuzeigen.