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Preise

Hotelpreise steigen weltweit um vier Prozent – Zuwachs hält seit fünf Jahren an

    (London/Berlin, 02. September 2014) Zuwachs seit fünf Jahren: Die Preise für Hotelübernachtungen stiegen im ersten Halbjahr 2014 weltweit um durchschnittlich vier Prozent an. Dies geht aus dem aktuellen “Hotel Price Index” (HPI) von hotels.com hervor. Als Begründung werden u.a. eine starke Wirtschaft in Europa und – damit verbunden – steigende Reisebudgets angeführt.

    Oktoberfest 2014 treibt Übernachtungspreise in die Höhe: Hotelzimmer in München kosten über 100 Euro mehr als im Jahresdurchschnitt – Teuerste Nacht vom 26. auf den 27. September

      (München, 25. August 2014) Das Oktoberfest versetzt München immer wieder in Ausnahmezustand. 2013 haben 6,4 Millionen Menschen das größte Volksfest der Welt besucht, dabei mehr als sieben Millionen Liter Bier getrunken und rund 100 ausgewachsene Ochsen gegessen. Auch die Übernachtungspreise in München sind während des größten Volksfestes der Welt beachtlich: Laut einer aktuellen Erhebung des Hotelportals HRS liegt der mittlere Hotelzimmerpreis während der Wiesn 2014 bei rund 213 Euro pro Nacht. Das entspricht einem Anstieg von knapp 95 Prozent gegenüber dem Jahresmittel. In den vergangenen zwölf Monaten kostete ein Zimmer in der bayrischen Landeshauptstadt im Schnitt etwa 109 Euro pro Nacht.

      Messen in Köln sorgen für starke Schwankungen bei Hotelpreisen

        (Köln, 13. August 2014) In Köln müssen Messebesucher und Städteurlauber in den kommenden Wochen mit teilweise hohen Preisaufschlägen und -schwankungen für Hotelübernachtungen rechnen. Zahlreiche, aufeinanderfolgende Messeveranstaltungen wie die Gamescom (13.-17.08.2014), die Dmexco (10.-11.09.2014) und die Photokina (16.-21.09.2014) wirken sich auf die Hotelpreise in Köln aus.

        Der Dreiklang des deutschen Urlaubsglücks: Preis-Leistung, Natur und Freundlichkeit

          (Hamburg, 02. Juli 2014) In wenigen Tagen beginnt sie wieder, die schönste Zeit des Jahres: die Reisezeit. Fünfzig Wochen haben die Bundesbürger gearbeitet und gespart, geplant und sich gefreut, damit es jetzt endlich losgehen kann. Die Erwartungen an den Urlaub sind entsprechend hoch, denn jeder möchte sein persönliches Urlaubsglück finden. Was aber gehört für die Bundesbürger zu einem perfekten Urlaub dazu? Dieser Frage ist die gemeinnützige BAT-Stiftung für Zukunftsfragen nachgegangen und hat repräsentativ über 4.000 Bundesbürger in persönlichen Face-to-Face-Befragungen interviewt.

          Geschäftsreisen: Sicherheit und Schnelligkeit haben Priorität – Kosten sind für reisende Chefs und Fachkräfte nachrangig

            (Berlin, 20. Juni 2014) Sicherheit ist für Geschäftsreisende das maßgebliche Kriterium bei der Buchung. Ohne Risiko ans Ziel zu gelangen, ist sogar wichtiger als Schnelligkeit, und deutlich wichtiger als persönliche Vorlieben für Hotels und Airlines, sowie geringe Flug- und Gesamtkosten. Dies sind Ergebnisse der Studie “Chefsache Business Travel 2014” von Travel Management Companies im Deutschen Reise Verband (DRV). Befragt wurden dafür 110 Geschäftsführer und Vorstände und 110 Fach- und Führungskräfte, die regelmäßig beruflich reisen.

            Checkmybus.de übernimmt fernbusse.de

              (Nürnberg, 18. Juni 2014) Checkmybus.de, die erste internationale Fernbus-Suchmaschine, übernimmt mit fernbusse.de eines der in Deutschland erfolgreichsten Fernbus-Vergleichs-Portale. Fernbusse.de wurde von der Dialogbetrieb GmbH & Co. KG im Februar 2013 gegründet und hat seitdem eine führende Marktstellung erreicht. Durch die Übernahme entsteht auf europäischer Ebene eine der reichweitenstärksten Fernbus-Vergleichs-Plattformen. Fernbusse.de und checkMyBus.de bleiben dabei jeweils als eigenständige Marke erhalten.

              "Preisschwindel" an der Tank&Rast-Autobahn-Raststätte: In Waldnaabtal werden Verbraucher um 7 Cent pro Liter irregeführt

                (Mitterteich, 16. Juni 2014) Die heftig umstrittene Autobahn-Raststätte der Tank&Rast Waldnaabtal an der A93 sorgt schon wieder für neue negative Ereignisse. Es werden wohl Benzinpreise im Internet gemeldet, die nicht mit den tatsächlichen Preisen an der Tankstelle übereinstimmen. Dieser “Preisschwindel” trifft den Autobahnnutzer, der sich über die extra dafür geschaffenen Preisportale informiert. Bei Diesel werden gleich um 7 Cent billigere Preise gemeldet. Bei einer 50 Liter Tankfüllung summiert sich dies für den Kunden auf satte 3,50 Euro.

                Tanken in Baden-Württemberg und Thüringen am teuersten – ADAC vergleicht erstmals die durchschnittlichen Kraftstoffpreise aller 16 Bundesländer – Stadtstaaten sind am preiswertesten

                  (München, 11. Juni 2014) An den Tankstellen in Baden-Württemberg und Thüringen ist Tanken derzeit teurer als in allen anderen Bundesländern. Wie eine aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in den 16 Bundesländern zeigt, ist der durchschnittliche Benzinpreis mit 1,552 Euro je Liter Super E10 in Thüringen zurzeit am höchsten. Diesel kostet in Baden-Württemberg mit 1,383 Euro am meisten. Deutlich günstiger tankt man dagegen in der Hansestadt Bremen.

                  Mallorca-Urlaub: 62% buchen Urlaub lieber im Komplettpaket als Flug und Hotel getrennt – Preisunterschiede zwischen Pauschal- und Individualbuchung auf Mallorca bis zu 20%

                    (München, 03. Juni 2014) Pauschalurlaub oder lieber individuelle Buchung von Hotel und Flug: Für viele Urlauber ist dies zum einen eine Einstellungssache, zum anderen aber auch eine Frage des Preises. Eine Blitzumfrage der Firma Zapp Choice mit der Umfrage-App “Time Zapp” im Auftrag von check24.de ergab, dass 62 Prozent der Befragten ihre Urlaubsreise lieber im Komplettpaket buchen. Eine Preisanalyse für einen Sommerurlaub auf der Deutschen liebster Ferieninsel Mallorca zeigt, dass sie damit in vielen Fällen auch günstiger (f)liegen – um bis zu 20 Prozent. Das Vergleichsportal hat für 20 Mallorca-Urlaube mit Flug, Hotel und Transfer für Familien (in den Sommerferien) und Paare (vor der Sommerferienzeit) die Preise für beide Buchungswege analysiert.

                    Sommerschnäppchen: Übernachtung im Fünf-Sterne-Hotel ab 57 Euro

                      (München, 31. Mai 2014) Den Luxus eines Fünf-Sterne-Hotels zu genießen, muss nicht zwingend teuer sein. Check24.de hat für die Hauptstädte sowie küstennahe Großstädte in Frankreich, Italien, Portugal und Spanien die Hotelpreise untersucht: Bereits ab 57 Euro pro Nacht im Doppelzimmer genießen Urlauber Anfang Juli 2014 eine luxuriöse Nacht zum Beispiel in einem Fünf-Sterne-Hotel in Porto. Das ist keine Ausnahme – zumindest nicht bei einem Städtetrip in einem dafür eher untypischen Sommermonat: In 24 Fünf-Sterne-Hotels waren für Anfang Juli Doppelzimmer für unter 100 Euro pro Nacht verfügbar, für Anfang September in 18 Hotels. Es benötigt nur etwas zeitliche und örtliche Flexibilität – denn nicht in allen untersuchten Großstädten sind Schnäppchen möglich.

                      Freizeitparks: Mit Hotelübernachtung im Umland bis zu 50 Prozent sparen

                        (München, 28. Mai 2014) Hotels in der Nähe von Freizeitparks sind in der Regel günstiger als zum Park gehörende Themenhotels. Besucher des Disneyland Paris sparen bei einer Übernachtung in der Umgebung bis zu 50 Prozent, im Phantasialand Brühl bis zu 36 Prozent gegenüber den parkeigenen Hotels. Das ergab eine Analyse von check24.de. Das Vergleichsportal hat die Preise für parkeigene und Hotels in der Umgebung der Freizeitparks “Disneyland Paris” (Frankreich), “Efteling” (Niederlande), “Europa-Park Rust”, “Heide-Park Soltau”, “Legoland Billund” (Dänemark), “Legoland Günzburg” und “Phantasialand Brühl” untersucht.

                        Kieler Woche: Hotelpreise in Kiel steigen um bis zu 185 Prozent – Hotelübernachtung bei Windjammerparade kostet mindestens 222 Euro – Zimmer in identischem Hotel bis zu 200 Prozent teurer – Warnemünder und Travemünder Woche: wenige Hotels, hohes Preisniveau

                          (Kiel, 22. Mai 2014) Die Regatta-Veranstaltungen in Kiel, Warnemünde und Travemünde sind Anziehungspunkte für tausende Segler und Regatta-Fans. Zur Kieler Woche steigen die Preise für Hotelübernachtungen in Hafennähe um bis zu 185 Prozent gegenüber der Woche vor dem Event. Der höchste Preisaufschlag für eine Übernachtung im identischen Hotel während der Veranstaltung liegt bei 200 Prozent. Warnemünde und Travemünde bieten eine vergleichsweise geringe Anzahl Hotels, daher müssen Besucher generell mit einem hohen Preisniveau für Hotelübernachtungen rechnen. Das ergab eine Analyse von check24.de.

                          Preise für Club Sandwiches sinken weltweit

                            (London, 13. Mai 2014) Der Preisindex für Club Sandwiches ist längst Kult: Der Preisvergleich von hotels.com legt Höchstpreise für den beliebtes Hotelsnack wie 23,57 Euro in Genf offen. In Deutschland (Hotels in Berlin) kostet ein Club Sandwich durchschnittlich 12,46 Euro. Die preisgünstigste Variante des Sandwiches findet sich hingegen in Neu Delhi: Gerade einmal ein Viertel des Genfer Preises – nämlich 6,35 Euro – zahlen Gäste hier für die Gaumenfreude.

                            Preisindex für Fernbusse: Wettbewerb sorgt für fallende Preise

                              (Nürnberg, 17. April 2014) Auch im März 2014 stieg das Fernbus-Marktvolumen weiter an. Gleichzeitig nahm der Wettbewerb zu und die durchschnittlichen Fahrpreise reduzierten sich. Dies ist Ergebnis einer aktuellen Auswertung der Fernbus-Preise durch checkmybus.de.

                              Den teuersten Sprit gibt es in Saarbrücken – ADAC-Auswertung: Am günstigsten tanken Autofahrer in Erfurt und Hamburg

                                (München, 16. April 2014) In Saarbrücken müssen die Autofahrer für Benzin am tiefsten in die Tasche greifen. Das ergibt die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise an Markentankstellen in den 16 Landeshauptstädten sowie den weiteren vier größten deutschen Städten (Köln, Frankfurt am Main, Dortmund und Essen). Der durchschnittliche Preis für den Liter E 10 liegt in Saarbrücken bei 1,582 Euro. Diesel ist in Dortmund mit 1,431 Euro pro Liter am teuersten.

                                Hafengeburtstag Hamburg: Hotelpreise bis zu 143 Prozent höher

                                  (Hamburg, 14. April 2014) Zum 825. Hafengeburtstag (9. bis 11. Mai 2014, http://www.hamburg.de/hafengeburtstag) erhöhen Hotels im Zentrum Hamburgs ihre Preise um bis zu 143 Prozent (283 Euro). Während des Events vom 09. bis 11. Mai kostet eine Übernachtung im günstigsten Hotel 167 Euro – am Wochenende danach nur noch 98 Euro. Der Vergleich verschiedener Hotelanbieter reduziert die Hotelkosten für zentral gelegene Hotels zum Hafenfest um über 55 Prozent. Das ergab eine Analyse von check24.de. Das Vergleichsportal hat die Hotelpreise zum Hamburger Hafengeburtstag und einem Vergleichszeitraum ausgewertet. Untersucht wurden Hotels nach festgelegten Kriterien in maximal zwei Kilometern Entfernung vom Zentrum.

                                  Hotellerie bleibt in Erfolgsspur: Bettensteuern sind ungerecht und gefährden Tourismusentwicklung – Meistbegünstigungsklauseln im Online-Vertrieb abschaffen – Überhöhte Kreditkartengebühren absenken

                                    (Berlin, 26. März 2014) Das Beherbergungsgewerbe in Deutschland konnte im Jahr 2013 seine Übernachtungszahlen zum vierten Mal in Folge steigern und erreichte mit einem Plus von 1,1 Prozent einen neuen Rekordwert von 411,8 Millionen. “Die deutsche Hotellerie hat sich damit erneut als Impulsgeber der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung erwiesen”, sagte Fritz G. Dreesen, Vorsitzender des Hotelverbandes Deutschland, am Mittwoch in Berlin anlässlich der Präsentation des IHA-Branchenreports “Hotelmarkt Deutschland 2014”. Dieser durch die Mehrwertsteuersenkung für Übernachtungen initiierte Turnaround schlug mit einem Zuwachs von 1,9 Prozent auch bei den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten überproportional zu Buche (Gesamtwirtschaft +1,2 Prozent). Große Sorgen und Ärger bereiten den Hoteliers im Lande allerdings die mittlerweile schon in 16 Städten und Gemeinden zur Finanzierung der kommunalen Haushalte eingeführten Bettensteuern. Auch die von Online-Buchungsportalen weiterhin angemahnten Meistbegünstigungsklauseln behindern die wirtschaftliche Entwicklung der Hotellerie und einen fairen Wettbewerb. Hoffnung auf eine nachhaltige Kostenentlastung setzt die Branche dagegen auf die von Europäischer Kommission und Parlament vorgesehene Senkung der Kreditkartengebühren (Interbankenentgelte).

                                    Sommerurlaub: Bis zu 800 Euro bei identischer Pauschalreise sparen

                                      (München, 25. März 2014) Derselbe Reisezeitraum, derselbe Abflugort, das gleiche Hotelzimmer, die gleiche Verpflegung – aber bis zu 800 Euro Preisunterschied. Je nach Reiseveranstalter kostet eine Woche identischer Pauschalurlaub bis zu 40 Prozent mehr. Urlauber, die sich frühzeitig entscheiden, profitieren deshalb doppelt: Von der Verfügbarkeit günstiger Angebote und den Frühbucherrabatten. Dies ergab eine Analyse von check24.de, in der das unabhängige Vergleichsportal für 108 Ferienhotels in 14 der beliebtesten Urlaubszielen die Angebote von 56 Reiseveranstaltern für die Sommerferienzeit 2014 untersuchte.

                                      Top-News zur ITB Berlin 2014 in Kürze (2): Accor setzt bei Recruiting auf Social Media – Hotelkonjunktur eholt sich zusehend – Hotelmarkt Hamburg boomt weiter – One&Only-Resort in Montenegro eröffnet 2016

                                        (Berlin, 06. März 2014) Die wichtigsten Nachrichten zur ITB Berlin 2014 lesen Sie täglich bei “hottelling”. Heute: Accor setzt bei Recruiting auf Social Media – Hotelkonjunktur eholt sich zusehend – Hotelmarkt Hamburg boomt weiter – One&Only-Resort in Montenegro eröffnet 2016.

                                        Blind Booking soll Hotelübernachtungen 60% günstiger machen – Wer verdient da noch Geld? Offenbar nur das Buchungsportal!

                                          Ein Kommentar von Carsten Hennig

                                          (Köln, 25. Februar 2015) Provisionen von 15 Prozent sind ok – wenn der Übernachtungspreis stimmt und vom Hotelier frei bestimmt werden kann. Die HRS-Gruppe wird auch in der Ära nach der Ratenparität ein wichtiger Partner sein, zumindest teilweise. Mit dem neuen Blind-Booking-Portal surprice-hotels.com will das Kölner Buchungsportal etwas gegen priceline.com (gehört zu booking.com) setzen. Aber das hat seinen Preis: Hier werden Raten angeboten, “die bis zu 60 Prozent unterhalb des günstigsten Preises bei anderen Hotelbuchungsportalen liegen”, verspricht die HRS-Tochter. Welches Hotel verdient da eigentlich noch Geld?