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Preise

Top-Städte laut HRG-Studie verantwortlich für weltweit steigende Hotelpreise

    (Frankfurt/Main, 21. Februar 2014) Trotz steigender Preise insgesamt zeigt die Studie über die 55 Top-Städte weltweit im Jahresvergleich ein uneinheitliches Bild. So konnten Hoteliers in 32 Städten höhere Zimmerpreise durchsetzen, während sie in 23 Städten die Preise senken mussten. Nach Angaben von HRG-Geschäftsführer Wolfgang Straßer sind die vorgelegten Ergebnisse repräsentativ für die allgemeine Weltwirtschaft.

    US-Urteil: Hotelketten und Buchungsportale nicht schuldig – Klage wegen Preisabsprachen abgewiesen

      (Dallas/USA, 20. Februar 2014) Zahlreiche Fälle reichten dennoch nicht aus: Ein US-Gericht in Dallas/Texas hat nun eine Klage gegen angebliche Preisabsprachen zwischen Hotelketten wie Starwood Hotels & Resorts und Buchungsportale wie Expedia abgewiesen. Es gebe keine Anzeichen für branchenweite Konspiration, urteilte nun Jane J. Boyle, Distriktrichterin in Dallas. Die Klägerin hatte zwei Dutzend Fälle von Hotelbuchungen in den USA, bei denen günstigere Zimmerpreise verweht worden sein sollen, vorgetragen. Die Klage vom Mai vergangenen Jahres hatte international Aufsehen erregt.

      Neues Hotel-Buchungsportal nutzt Schlupflöcher in Stornobedingungen – Hotelzimmer werden storniert und neu zu niedrigeren Preisen gebucht

        (Hamburg, 18. Februar 2014) Es ist schlicht eine technische Revolution, die drei IT-Gründer da auf den Markt gebracht haben: Das neue Hotel-Buchungsportal triprebel.com nutzt legale Schlupflöcher in den Stornierungsbedingungen und kann so einmal gebuchte Hotelzimmer günstiger reservieren. Das neue Reiseportal geht nun nach einem Jahr Vorbereitungszeit in die Betaphase. Testreihen hätten gezeigt, das bei rund einem Drittel der Buchungen eine Ersparnis von etwa 16 Prozent erzielen konnte, so Mitgründer Carlos Borges.

        Hotelpreise mit Bettensteuern: HRS verlangt Endpreise inklusive aller Steuern

          (Köln, 14. Februar 2014) Marktmacher HRS stellt klar: Nur komplette Hotelzimmer-Preise „inklusive aller anwendbaren Steuern und Preiskomponenten“ dürfen in dem Buchungsportal angezeigt werden. Dazu sei man gesetzlich verpflichtet, so ein HRS-Sprecher. Für Hotels in Städten und Gemeinden mit Bettensteuer bedeutet dies: HRS muss dem Gast bei der Buchung entweder der Preis angezeigt werden, der die Bettensteuer enthält oder ein Preis ohne Bettensteuer, die dann aber auch nicht zusätzlich vor Ort kassiert werden darf, sondern vom Hotel getragen werden muss (wie andere Kostenfaktoren auch, deren Höhe bei Buchung nicht feststehen). Entscheidend sei, dass kein Gast darf vor Ort zusätzlich zur Kasse gebeten werden, so das Buchungsportal.

          Leipziger Buchmesse: Hotels bis zu 280 Prozent teurer

            (München, 10. Februar 2014) Die Leipziger Hotels erhöhen zur Buchmesse und dem zeitgleich stattfindenden Lesefestival ihre Preise um bis zu 280 Prozent in Messenähe und bis zu 205 Prozent im Zentrum. Ein längerer Anfahrtsweg bringt Besuchern eine Ersparnis von bis zu 27 Prozent. Das sind die Ergebnisse einer Analyse von check24.de. Dafür wurden die Preise für eine Übernachtung im Doppelzimmer in verfügbaren Hotels am Messewochenende mit dem Wochenende davor verglichen. Untersucht wurden Hotels in einer Entfernung von maximal zwei bzw. fünf Kilometern zum Messegelände und zum Zentrum Leipzigs.

            Valentinstag 2014: Luxusurlaub im Fünf-Sterne-Hotel in Prag ab 88 Euro

              (München, 15. Januar 2014) Eine Überraschung der besonderen Art ist ein romantisches Valentinstagswochenende in einem Stadthotel mit Charme. Günstig geht das etwa in Prag. Dort schlafen Verliebte bereits ab 88 Euro im Doppelzimmer eines Fünf-Sterne-Hotels. Deutlich teurer ist dieser Luxus in Paris, wo Reisende für eine Nacht in einem Hotel mit fünf Sternen mindestens 227 Euro bezahlen. Das sind die Ergebnisse einer Analyse der Hotelpreise für ein verlängertes Valentinstagswochenende (14. bis 16. Februar 2014) von check24.de. Untersucht wurden die jeweils günstigsten Drei-, Vier- und Fünf-Sterne-Hotels mit Charme in Barcelona, Paris, Prag, Rom, Venedig und Wien. Zusätzlich wurden die Kosten für ausgewählte Flüge aus Deutschland berücksichtigt.

              Business Travel weiterhin stark: Europäische Geschäftsreisebudgets bleiben 2014 stabil – American Express bringt Business Travel Barometer heraus

                (Frankfurt/Main, 12. Januar 2014) Auch für 2014 wird erwartet, dass 72 Prozent der Reiseetats stabil bleiben und 18 Prozent der Unternehmen sogar ihre Budgets erhöhen. Das ergab das American Express Global Business Travel 2013 EVP Barometer. Diese Prognose wird vor allem durch den zunehmenden konjunkturellen Optimismus in Europa gestützt. Denn 82 Prozent der Umfrageteilnehmer bewerten die wirtschaftliche Entwicklung der vergangenen zwölf Monate als positiv.

                Karneval 2014: Hotels in Faschingshochburgen ab 51 Euro – Vergleich der Zimmerpreise

                  (München, 10. Januar 2014) Mit der Weiberfastnacht am 27. Februar beginnt in den Karnevalshochburgen wie Düsseldorf, Köln oder Mainz der Höhepunkt der fünften Jahreszeit. Besucher, die sich das bunte Treiben nicht entgehen lassen wollen, finden in Düsseldorf die günstigsten Unterkünfte: Eine Nacht im Doppelzimmer ist dort schon ab 51 Euro buchbar. In Mainz kostet das günstigste zentral gelegene Drei-Sterne-Hotel 70 Euro. Tiefer in die Tasche müssen Narren in Köln greifen – dort zahlen sie mindestens 115 Euro für die Übernachtung. Das ergibt ein Vergleich der Zimmerpreise bei check24.de.

                  Hotelpreise bei HRS in deutschen Großstädten nahezu unverändert: Zürich, London und Moskau bleiben teuerste Städte in Europa – New York verzeichnet weltweit die höchsten Zimmerpreise

                    (Köln, 02. Januar 2014) Die durchschnittlichen Zimmerpreise für eine Hotelübernachtung blieben bei hrs.de im Jahr 2013 in den meisten deutschen Großstädten stabil. Die Hotels in der Messestadt Köln verbuchten im vergangenen Jahr mit durchschnittlich gut drei Prozent den größten Preisanstieg. Auch München, Hamburg und Frankfurt verzeichneten 2013 einen leichten Anstieg der Hotelzimmerpreise. In den restlichen deutschen Großstädten blieben die Hotelzimmerpreise auf Vorjahresniveau und fallen im europäischen Vergleich moderat aus.

                    Ispo 2014: Hotelpreise in München steigen bis zu 396 Prozent – Identisches Hotel zur Messezeit 206 Euro teurer als davor – Verfügbare messenahe Hotels im Schnitt 45 Prozent teurer als günstigste Hotels im Zentrum Münchens – Vergleich verschiedener Hotelanbieter reduziert Hotelkosten um 41 Prozent

                      (München, 12. Dezember 2013) Während der Ispo 2014 (26. bis 29. Januar 2014) steigen die Preise für ein identisches Hotel in München fast auf das Fünffache (396%). Das günstigste Hotel im Zentrum Münchens ist zur Ispo 160 Prozent teurer als das günstigste Hotel eine Woche vorher (19. bis 22. Januar 2014). Das ergab eine Analyse von check24.de. Untersucht wurden die Hotelpreise für Doppelzimmer zur Ispo 2014 und eine Woche zuvor – sowohl in Messenähe als auch im Zentrum.

                      Bieten die Hoteliers der Euro-Krisenländer zu wenig fürs Geld? Internationaler Preis-Leistungs-Index 2013 von hotel.de – Portugal bietet am meisten fürs Geld, Griechenland dagegen mit Aufholpotenzial – Prager Hotellerie in Europa auf Position 1, Berlin unter den Top 5 – Hoteliers in Bangkok international Spitze

                        (Nürnberg, 02. Dezember 2013) Für viele Regionen spielt der Tourismus als Wirtschaftsfaktor eine zentrale Rolle. Dabei ist ein guter Eindruck bei den Reisenden insbesondere für die Euro-Krisenländer wichtiger denn je. Hotel.de zeigt anhand der Bewertungen seiner über sechs Millionen Buchungskunden, welche Länder mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis zu überzeugen wissen und wo Hotelgäste weniger zufrieden waren.

                        Preis-Leistungsverhältnis von Hotels in Deutschland: Chemnitz Top, Krefeld Flop – Index 2013 von hotel.de

                          (Nürnberg, 27. November 2013) Städtereisen boomen, denn seit diesem Jahr dürfen Fernbusse wieder zwischen deutschen Städten fahren. Der neue Wettbewerb senkt die Reisekosten. Doch wo bekommen Hotelgäste auch vor Ort am meisten und wo am wenigsten für ihr Geld geboten? Hotel.de (gehört zur HRS-Gruppe) untersuchte die Bewertungen seiner über sechs Millionen Buchungskunden in punkto Preis-Leistungs-Verhältnis mit folgenden Ergebnissen: Paderborn macht Plätze gut, Schlusslichter verlieren an Boden – Kundenzufriedenheit in nahezu allen Bundesländern leicht gestiegen – Osten der Republik traditionell mit bestem Preis-Leistungs-Verhältnis, Bayern top im Süden.

                          Online-Preisvergleichsportale voll im Trend: Smartphone- und Tabletnutzer vergleichen besonders gerne

                            (München, 04. November 2013) 72 Prozent der deutschen Onliner nutzen Vergleichsplattformen im Internet, um sich über Preise und Dienstleistungen zu informieren. Am häufigsten werden Online-Vergleichsportale für Reisen (47%), Konsumgüter (44%) und Elektrogeräte (42%), Strom- und Gastarife (37%) sowie Handy- (36%) und Internettarife (32%) aufgerufen. Dabei lässt sich grundsätzlich feststellen, dass Männer häufiger als Frauen diese Portale nutzen und die Altersgruppe der 20- bis 29-Jährigen deutlich überdurchschnittlich gerne online Produkte und Dienstleistungen vergleicht.

                            Tourismusstimme Erich Liegl: Preisdumping ist keine Lösung in Ferienhotels – Interview bei HOTELIER TV

                              (Villach/Österreich, 22. Oktober 2013) Gerade in der Ferienhotellerie versuchen Hoteliers in der Nebensaison, die schwächere Auslastung durch stark reduzierte Preise zu bekämpfen. Dies ist insofern fatal, als nach der Senkung eines hart erwirtschafteten Preises dieser nur mehr schwer nach oben gebracht werden kann. Erich Liegl von Kohl & Partner weiß, was man tun kann, um die Nebensaison zu beleben. Sehen Sie dazu einen Interview mit Erich Liegl bei HOTELIER TV: http://www.hoteliertv.net/hoteliers-interviews/tourismusstimme-erich-liegl-preisdumping-ist-keine-lösung-in-ferienhotels/

                              Hotelpreisbarometer: Hotelpreise in Schweizer Städten toppen teuerste Stadt Europas Oslo

                                (Berlin, 23. Oktober 2013) Im Euroopäischen Vergleich sind Hotelübernachtungen in Schweizer Großstädten mit Abstand am teuersten. Zu diesem Ergebnis kommt das aktuelle Hotelpreisbarometer von hotelscombined.com. Für das Barometer haben die Experten des Hotelpreisvergleichsportals die durchschnittlichen Übernachtungskosten im ersten Halbjahr 2013 für die 100 meistgebuchten Euroopäischen Städte miteinander verglichen.

                                Hipaway abgeschaltet – Aussichtloser Markenrechtsstreit als Ursache

                                  (Berlin, 07. Oktober 2013) Es war eine gute Idee: Hipaway.com bot seinen Hotelpartnern anonymisierte Buchungen und damit ein Schlupfloch aus den von HRS, Expedia und anderen Buchungspartnern geforderten Ratenparität. Der Start im Sommer vergangenen Jahres – wir berichteten – war hoffnungsvoll. Noch im Mai diesen Jahres warb das Start-up damit, “garantiert günstiger als HRS & Co.” zu sein. Doch nun ist knapp ein Jahr nach dem Start Schluss.

                                  40 Jahre Mercure Hotels: Schlemmen zu Preisen von 1973

                                    (München, 24. September 2013) Der 40. Geburtstag wird weltweit gefeiert: Mercure Hotels lädt in Deutschland, Österreich und der Schweiz zum Jubiläum ein – zu Vorzugpreisen von 1973, dem Jahr der Gründung der Hotelmarke von Accor. Ein frisch gezapftes Bier und ein Schnittchen “Wie bei Muttern” sind dann für 2,20 Euro – ehemals ca. 4,40 Deutsche Mark – und ein Drei-Gänge-Menü für 20 Euro – ca. 40 Deutsche Mark – erhältlich.

                                    Frankfurter Buchmesse 2013: Hotelpreise steigen bis zu 546 Prozent – Preisvergleich von check24.de

                                      (Frankfurt/Main, 11. September 2013) Knapp einen Monat vor der Frankfurter Buchmesse (9. bis 13. Oktober, Besuchertage am Wochenende, 12. und 13. Oktober) bieten noch 90 Hotels im Umkreis von drei Kilometern zum Zentrum und damit zur zentral gelegenen Messe freie Zimmer an. Trotz der großen Auswahl steigen die Preise für eine Übernachtung um bis zu 546 Prozent. Das günstigste Hotel während der Messe ist 136 Prozent teurer als das günstigste Hotel eine Woche später (18. bis 20. Oktober). Das ergab eine Analyse des unabhängigen Vergleichsportals check24.de. Untersucht wurden die Hotelpreise zur und eine Woche nach der Frankfurter Buchmesse im Umkreis von drei Kilometern zum Zentrum.