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Schweiz

Carlton Hotel eröffnet die grösste Suite in St. Moritz: Luxus Pur auf 386 Quadratmetern mit einem atemberaubenden Panoramablick über St. Moritz und die Engadiner Bergwelt

    Vom 14. Dezember 2012 bis zum 01. April 2013 öffnet das Carlton Hotel St. Moritz seine Türen für die Wintersaison 2012/2013. Neu in diesem Winter ist das Carlton Penthouse auf der obersten Etage des Fünf-Sterne-Hauses, das wie der Rest des Hotels vom Schweizer Interior Designer Carlo Rampazzi gestaltet worden ist. Mit 386 Quadratmetern ist diese Suite die grösste in St. Moritz und bietet neben drei Schlafzimmern, einem grossen Wohnbereich, einer Küche und fünf Terrassen einen 360 Grad Panoramablick über das Hochtal.

    Luxusuhren der Schweizer Uhrenmarke deLaCour exklusiv im Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten Hamburg erhältlich

      Der Juwelier im Fairmont präsentiert ab 8. September 2012 seine hochkarätige Schmuck-, Uhren-Kollektion und Accessoires im Grandhotel Fairmont Vier Jahreszeiten in Hamburg. Damit erfüllen sich die beiden Inhaber Ashish Choksi und Cornelius Messer einen langersehnten Traum. Der Diamantenhändler aus Idar-Oberstein und der Juwelier und Goldschmiedemeister aus Wiesbaden träumen schon seit Jahren von einem eigenen Juweliergeschäft in einer Metropole wie Hamburg. Im Fünfsterne-Luxushotel Vier Jahreszeiten fanden die beiden Schmuck-Kenner auf 30 Quadratmetern einen exklusiven und passenden Standort für ihre Boutique. „Wir freuen uns sehr über die Eröffnung des Juweliers im Fairmont. Sie wird eine Bereicherung sein, nicht nur für unsere internationalen Hotelgäste, sondern auch für Schmuckliebhaber in Hamburg “, sagt Hoteldirektor Ingo C. Peters über die Kooperation.

      Erst die Arbeit, dann das Vergnügen? Das war gestern – mit Design Hotels Business und Freizeit verbinden

        Von der privaten Facebook-Seite zur öffentlichen des Unternehmens wechseln, mit dem Smartphone berufliche und private E-Mails checken und die Dienstreise um ein Wochenende verlängern – die Grenze zwischen Arbeit und Freizeit ist heute oft fließend. Das englische Trendforschungsinstitut „The Future Laboratory“ hat für diese Entwicklung aus den englischen Worten „Business“ und „Leisure“ (deutsch: Arbeit und Freizeit) den Begriff „Bleisure“ geprägt. Diese Verbindung spiegelt sich auch in den veränderten Bedürfnissen vieler Geschäftsreisender wider: Überholt sind anonyme Hotels, gefragt sind stattdessen individuelle Häuser in angesagten Vierteln, die die hohen Ansprüche an ein mobiles Büro erfüllen und mit dem Gefühl verbinden, mittendrin zu sein. Design Hotels™ stellt fünf Mitgliedshotels vor, in denen „Bleisure“ besonders gut gelingt. www.designhotels.com/best_of_bleisure

        Gesucht: das freundlichste Hotel der Schweiz – Schweiz Tourismus lanciert neuen Award

          Von der Schweiz, die für höchste Präzision und Qualität steht, erwartet man Spitzenleistungen in allen Belangen. Eben diesen Anspruch stellen auch Gäste aus aller Welt ans Urlaubs- und Reiseland Schweiz, besonders wenn es um die Gastfreundlichkeit geht. Mit dem Ziel, die Leistungen der besten Gastgeber in der Schweiz auszuzeichnen, lanciert Schweiz Tourismus zusammen mit Partnern den neuen Award “Freundlichstes Hotel der Schweiz”. Der erste Preis wird am 28. Mai 2013 in Bern verliehen. Grundlage für die Auszeichnung bilden die Gästebewertungen auf den gängigsten Buchungs- und Bewertungsplattformen, und das international. Der Award “Freundlichstes Hotel der Schweiz” soll künftig jedes Jahr verliehen werden. Weitere Informationen gibt es unter www.MySwitzerland.com/gastfreundlichkeit und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Buchungsberatung.

          Top 10 der Hotel Pools

            Ob Schwimmen hoch über den Dächern von Singapur, Baden inmitten der steilen Reisterrassen von Bali oder eine nasse Abkühlung mitten in der Wüste Namibias – in den Top 10 Hotelpools wird das Baden zum Erlebnis. Die Auswahl der besten Hotelschwimmbäder hat trivago.de getroffen.

            The Alpina Gstaad: Neues F&B-Konzept – Halbpension nach Convenience-Art

              Das Alpina Gstaad ist in vielerlei Hinsicht schon jetzt ein außergewöhnliches Hotel. Das neue Luxushotel – mit rund 300 Millionen Schweizer Franken Investition eines der kostspieligsten Hotelprojekte in Europa – will mit einem neuen F&B-Konzept punkten. In der Standard-Zimmerrrate von 850 Schweizer Franken (CHF) ist ein F&B-Kredit in Höhe von 300 CHF enthalten.

              Auf einer höheren Ebene: Design Hotel präsentiert fünf der schönsten Berghotels

                Bevor der erste Schnee fällt und die Skisaison beginnt, sind ein paar Tage in den Bergen bei Alpenluft und Sonnenschein die beste Gelegenheit, um voll aufzutanken. Ob für sportlichen Erlebnisurlaub, gemütliche Wellness-Tage oder Durchatmen in der Natur – Design Hotels™ hat eine Auswahl an Bergadressen zusammengestellt, die für jeden das richtige Hotel mit Weitblick zum Abschalten bietet.

                Landmark für Europa: The Alpina Gstaad ist wohl eines der teuersten Hotelprojekte

                  In der Schweiz ist die Bahn pünktlich. Von Bern heraus fährt man knapp nur eine Stunde nach Gstaad ins malerische Saanenland – Anschlüsse werden garantiert, Anreisen kann nicht entspannter sein. Wer in die weltweit bekannte Winterdestination reisen will braucht nicht Muße, sondern Sinn fürs Wesentliche. Im Bentley Continental GT hinter einem Traktor-Gespann kann man gelassen die Landschaft genießen, bis die majestätischen Zinnen des Alpina Gstaad (TOPHOTELPROJECTS Nr. 3090) ins Blickfeld gerät. The Alpina. Ein Grand Hotel mit einer Silhouetten eines Grand Hotels alter Tage wie zum Beispiel das Waldhaus in Sils-Maria. Das nur 56 Zimmer und luxuriöseste Suiten umfassende neue Hotelprojekt zeigt sich von der elegantesten Seite der Tophotellerie – heimelig mit 350 Jahre betagtem Altholz, komfortabel mit modernem Interieur und zukunftsgewandt mit verblüffender Technologie. Pünktlich wird es eröffnet am 01. Dezember 2012, das Team um Chef Niklaus Leuenberger und Onno Poortier bezog bereits im Juli die Pre-Opening-Büros, nimmt den Bau Ende September ab und richtet das Haus in nur zwei Monaten komplett ein. Spannender kann ein Making-of eines Luxushotels unserer Zeit kaum sein.

                  Neuer Look im Widder Hotel: Renovierung der mittelalterlichen Augustinerhäuser abgeschlossen

                    Das Widder Hotel in Zürich hat seine Augustinerhäuser einer aufwendigen Umgestaltung unterzogen. Die Häuser stammen aus dem 16. Jahrhundert und sind zwei von insgesamt neun sorgfältig restaurierten mittelalterlichen Wohnhäusern, in denen sich heute das Fünf-Sterne-Luxushotel entfaltet. Die antike Raumausstattung der Augustinerhäuser mit ihren reichen Malereien und Stukkaturen wurde im Sinne der Designästhetik des Widder Hotels mit klassischer Modernität, feinsten Materialien und innovativen Einrichtungen neu gestaltet. Exquisites neues Mobiliar sorgt in den Zimmern für eine Verjüngungskur, die sich in den Bädern fortsetzt.

                    Schweiz: -3,7% weniger Logiernächte im erstes Halbjahr

                      Gemäss den provisorischen Ergebnissen des Bundesamtes für Statistik (BFS) verzeichnete die Hotellerie in der Schweiz im Juni 2012 insgesamt 3,1 Millionen Logiernächte, was gegenüber Juni 2011 einer Abnahme von 5,5 Prozent (-183’000 Logiernächte) entspricht. Insgesamt 1,3 Millionen Logiernächte gingen auf das Konto der inländischen Gäste. Dies entspricht einem Rückgang von 5,6 Prozent (-76’000 Logiernächte). Die ausländischen Gäste generierten 1,8 Millionen Logiernächte, was eine Abnahme von 5,5 Prozent bedeutet (-107’000 Logiernächte). Um die Auswirkungen von Auffahrt und Pfingsten (im Jahr 2011 im Juni, im Jahr 2012 im Mai) auszugleichen, sind die Resultate der Monate Mai und Juni gemeinsam zu betrachten. Im Verlauf dieser beiden Monate wurden 5,7 Millionen Logiernächte verzeichnet, was einen Rückgang von 2,9 Prozent (-168’000 Logiernächte) gegenüber denselben Monaten des Jahres 2011 darstellt. Die inländischen Gäste verzeichneten eine Abnahme von 1,8 Prozent (-42’000 Logiernächte), die ausländischen Gäste ein Minus von 3,6 Prozent (-126’000 Logiernächte).

                      Kulinarische Symphonien mit Sinnlichkeit & Präzision: Marcus G. Lindner wird Executive Chef im The Alpina Gstaad

                        Niklaus Leuenberger, Managing Director des The Alpina Gstaad, freut sich, die Ernennung von Spitzenkoch Marcus G. Lindner zum Executive Chef bekannt geben zu dürfen. Im September 2012, drei Monate vor der Eröffnung des Luxushotels im Dezember, wird Lindner die Leitung von drei Restaurants, einer Bar-Lounge und Dining-Terrasse mit insgesamt mehr als 300 Sitzplätzen sowie den Bankettbereich übernehmen. Hier wird sich der 51-Jährige mit seiner sinnlichen Kreativküche auf einem ganz neuen Level entfalten und den Gästen außergewöhnliche Genussmomente bereiten.

                        Badrutt’s Palace Hotel St. Moritz: Yves Gardiol wird zum General Manager befördert

                          Never change a winning team: Bei der letzten Verwaltungsratssitzung der Badrutt’s Palace Hotel AG zum Ende der Wintersaison wurde Yves Gardiol vom Executive Assistant Manager zum General Manager des traditionsreichen Hotels befördert. Darüber hinaus wurde entschieden, Hans Wiedemann mit der Zusatzfunktion des Verwaltungsrats-Delegierten in das strategische Führungsgremium aufzunehmen. Seine Position als Managing Director und die damit verbundene Hauptverantwortung für den Hotelbetrieb bleibt von dieser Entwicklung unberührt, so dass sich operational nichts ändern wird. Die Familie Wiedemann residiert weiterhin im Hotel und fühlt sich sehr verbunden mit St. Moritz und der Region.

                          Park Weggis: Das Fünf-Sterne-Resort positioniert sich neu

                            Ganz persönlicher Service für jeden Gast und das Thema Smart Green Luxury: Das Park Hotel Weggis am Vierwaldstättersee besinnt sich auf seine traditionellen Stärken und positioniert sich neu. Damit einher geht ein neuer Name für das luxuriöse Fünf-Sterne-Haus am idyllischen Seeufer.

                            Pionier der Luxushotellerie: Im Badrutt’s Palace Hotel lebt der Geist des Gründers bis heute weiter – ein Streifzug durch mehr als 120 Jahre Hotelgeschichte und technische Innovation

                              Geschichte zum Anfassen: Größen aus Politik und Wirtschaft, gekrönte Häupter und Superstars logieren seit fast 120 Jahren im Badrutt’s Palace Hotel, und bis heute ist ein Besuch in dem legendären Luxushotel die Krönung eines Aufenthalts im mondänen Schweizer Ferienort St. Moritz. Dank dem Pioniergeist der Gründerfamilie Badrutt gleicht die Historie des Hotels einer Geschichte von Innovationen und Superlativen der internationalen Luxushotellerie. Mit dem Arrangement „Tradition meets Lifestyle“ können Gäste in die hundertjährige Hotelgeschichte eintauchen.

                              Schweizerische Fremdenverkehrsbilanz 2011: Kaum veränderte Einnahmen trotz sinkender Gästezahlen

                                Gemäss ersten Schätzungen des Bundesamtes für Statistik (BFS) beliefen sich die Einnahmen von ausländischen Reisenden 2011 in der Schweiz auf 15,6 Milliarden Franken und lagen damit knapp 26 Millionen über dem Vorjahreswert (+0,2%). Die Ausgaben von schweizerischen Reisenden im Ausland erreichten im gleichen Zeitraum 12,4 Milliarden Franken (+6,4%). Daraus resultierte ein Aktivsaldo der Fremdenverkehrsbilanz von 3,2 Milliarden Franken, der gut 700 Millionen Franken tiefer lag als im Vorjahr.

                                Stefan Schär ist Director of Sales & Marketing des The Alpina Gstaad

                                  Niklaus Leuenberger, Managing Director des The Alpina Gstaad, hat einen hochkarätigen Experten der Schweizer Luxushotellerie zum Director of Sales & Marketing des neuen Fünf-Sterne-Hotels berufen: Ab sofort leitet Stefan Schär die Verkaufs- und Marketingaktivitäten des The Alpina Gstaad.

                                  Andermatt Swiss Alps lanciert Apartmenthaus "Biber"

                                    Mit dem Apartmenthaus „Biber“ bringt Andermatt Swiss Alps voll bewirtschaftete Immobilien mit Eigennutzungsmöglichkeiten auf den Markt und erweitert somit sein Verkaufssortiment. Die 22 komplett ausgestatteten Wohnungen sind mehrheitlich zwischen 65 und 70 Quadratmeter groß und werden bei der Lancierung zu Preisen zwischen CHF 550.000 (zirka 457.700 Euro) und CHF 1,3 Millionen (zirka 1,08 Millionen Euro) pro Einheit angeboten. Die Käufer profitieren dabei von einer garantierten Mindest-Rendite von zwei Prozent während der ersten fünf Jahre. Vermarktet wird das Produkt international unter dem Namen „Triple-A-Apartments“ (Alpen Apartments Andermatt). In Andermatt, einem bezaubernden Dorf in der Zentralschweiz, entsteht mit Andermatt Swiss Alps ein innovatives und nachhaltiges Projekt der Entwicklungsgesellschaft Orascom Development, das sechs neue Luxushotels, 490 großzügige Apartments in 42 Gebäuden sowie zirka 25 Luxusvillen umfasst.