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Sonstiges

Die besten neuen Hotels – Top Hotel zeichnet Neueröffnungen aus: Weissenhaus Grand Village Resort & Spa am Meer, Steigenberger Am Kanzleramt Berlin, Zweite Heimat St. Peter-Ording, Prizeotel Hamburg City und 25hours Bikini Berlin

    (München, 24. April 2015) Viel beachtete Branchen-Auszeichnung: Zum vierten Mal zeichnete “Top hotel” die besten Hotel-Neueröffnungen des vergangenen Jahres aus. Die Sieger sind: Weissenhaus Grand Village Resort & Spa am Meer, Steigenberger Am Kanzleramt Berlin, Zweite Heimat St. Peter-Ording, Prizeotel Hamburg City und 25hours Bikini Berlin. Zur Preisverleihung kamen rund hundert Branchenvertreter ins Dolce Munich Unterschleissheim bei München.

    Anne Schacht ist Housekeeping Managerin des Jahres 2015

    Anne Schacht ist Housekeeping Managerin des Jahres 2015

      (München, 22. April 2015) Housekeeping Managerin des Jahres 2015 ist Anne Schacht aus dem A-Rosa Resort Sylt. Die Hausdame wurde beim Fachkongresses „Housekeeping Professional 2015“, den das Hotelkompetenzzentrum (HKZ) zum dritten Mal veranstaltete, geehrt.

      Zeitvertreib für Hotelgäste: Malbüche für Erwachsene im Trend

        (Kempen, 14. April 2015) Sich einfach mal den Stress von der Seele malen: “Collection Art-Thérapie” sind kunstvolle Ausmalbücher für Erwachsene und das ideale Mittel zum Stressabbauen – auch für Hotelgäste. Man versinkt förmlich in den Mosaiken und kaleidoskopartigen Gebilden und vergisst alles um sich herum.

        Dresscode im Job

        Junge Menschen stört Dresscode im Job

          (Hamburg, 06. April 2015) Schick, bequem oder funktionell, die Bandbreite dessen, was man zur Arbeit tragen darf oder muss, ist groß. Die Zeiten in denen Kostüm und Anzug Pflicht waren sind vorbei, die Jeans ist salonfähig geworden. Und trotzdem ist gut jeder vierte Arbeitnehmer (27%) unzufrieden mit der Kleiderregelung in seinem Job, unter jüngeren sogar jeder dritte (33%). So das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von Earsandeyes unter 2.000 erwachsenen Bundesbürgern.

          Cyber-Risiken: Trotz Ängsten ist Absicherung im Internet noch gering

            (Köln, 06. April 2015) Trotz zahlreicher Ängste vor finanziellen oder technischen Schäden durch Internetnutzung ist die selbstständige Absicherung gegen solche Risiken derzeit in Deutschland noch gering: Nur jeder zweite Internetnutzer (55 Prozent) schützt sich z.B. durch Softwarelösungen oder andere Sicherheits- und Privatsphäre-Funktionen. Ein Grund für die niedrige technische Absicherung ist die Gleichgültigkeit der Nutzer: Fast die Hälfte (46%) hält eine Absicherung gegen Gefahren im Internet für überflüssig, da Hacker immer eine Sicherheitslücke finden würden.

            Rückenschmerzen

            Neuer Report zeigt: Betriebliche Gesundheitsförderung kann krankheitsbedingte Fehlzeiten um ein Viertel senken

              (Berlin, 04. April 2015) Seit einem Jahrzehnt steigt die Zahl der Arbeitsunfähigkeitstage in Deutschland fast kontinuierlich an. Die Kosten für die ausgefallene Bruttowertschöpfung sind immens (2013: 103 Mrd. Euro). Gleichzeitig gibt es immer weniger Beschäftigte, die sich von ihrem Unternehmen bei der Gesunderhaltung unterstützt fühlen. Dabei kann betriebliche Prävention einen Beitrag zur Gesunderhaltung der Belegschaften leisten und für die Betriebe auch ökonomischen Nutzen erzielen. Der neue Report der Initiative Gesundheit und Arbeit (Iga) gibt dazu einen Überblick – auf Basis von rund 2.400 Studien.

              Auch schöne Aprilscherze: Hotel in Polizeigewahrsam – Zellen für private Übernachtungen buchen – IHA begrüßt Zimmervermietung in Berliner Rathaus

                (Dortmund/Berlin, 01. April 2015) Achten Sie auf das Datum: Just heute sind einige merkwürige Meldungen im Umlauf. Die Polizei in Dortmung meint, die Zellen seien nicht ausgelastet und bietet diese aufgrund einer neuer Vereinbarung mit dem regionalen Dehoga zur nächteweisen Vermietung an – auch an nüchterne Gäste. In Berlin freut sich der Hotelverband Deutschland (IHA), dass nun Zimmer im Rathaus Schöneburg zu mieten seien. Kein Problem sagt man sich: Es sei ja kein privater Vermieter.

                Drei Monate Mindestlohn: Zahlreiche ungelöste Probleme – Mittelstands-Politiker Christian von Stetten verlangt Änderungen am Mindestlohngesetz

                  (Berlin, 26. März 2015) Die Einführung des gesetzlichen Mindestlohnes in Deutschland wirkt sich zunehmend negativ auf Unternehmen und Beschäftigte aus. „Die Berichte seit Anfang des Jahres über Entlassungen, Personaloptimierung, Preissteigerungen und Umgehungsversuche belegen den teilweise enormen Anpassungsdruck, unter dem die Unternehmen stehen”, schreiben die beiden Ökonomen Prof. Dr. Andreas Knabe von der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, und Professor Dr. Ronnie Schöb, Freie Universität Berlin in einer Zwischenbilanz, die im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) erstellt wurde.

                  Firmenservice der Deutschen Rentenversicherung

                  Neuer bundesweiter Firmenservice der Deutschen Rentenversicherung

                    (Berlin, 21. März 2015) Die Deutsche Rentenversicherung startet mit einem neuen bundesweiten Beratungsangebot für Unternehmen. Es nennt sich “Firmenservice” und hat zum Ziel, die Gesundheit von Mitarbeitern präventiv und nachhaltig zu stärken. Das Angebot richtet sich an Arbeitgeber, Werks- oder Betriebsärzte, Betriebsräte und Schwerbehindertenvertretungen.

                    Psychische Belastung in der Gefährdungsbeurteilung - So können Betriebe die Vorgaben umsetzen

                    Psychische Belastung in der Gefährdungsbeurteilung: So können Betriebe die Vorgaben umsetzen

                      (Düsseldorf, 18. März 2015) Unternehmen sind nach dem Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) verpflichtet eine Gefährdungsbeurteilung in ihrem Betrieb durchzuführen. Neu zu berücksichtigen ist seit Oktober 2013 die Verpflichtung eine Beurteilung hinsichtlich der psychischen Belastung zu integrieren. Das Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (Ifaa) erläutert wie Betriebe dies umsetzen können.

                      Hotelgast mit Laptop auf Bett

                      Digitalisierung bietet Chancen für flexibles Arbeiten: Home Office und externe Spezialisten gewinnen an Bedeutung – Unternehmen setzen verstärkt auf Videokonferenzen – Bitkom warnt vor Überregulierung im Arbeitsrecht

                        (Berlin, 27. Februar 2015) Unternehmen setzen in Zukunft verstärkt auf Home Office statt auf klassische Büroarbeitsplätze, greifen auf externe Spezialisten zurück und nutzen Videokonferenzen zur Zusammenarbeit in virtuellen Teams. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung unter 1500 Geschäftsführern und Personalleitern von Unternehmen aus allen Branchen im Auftrag des Digitalverbands Bitkom, die in Berlin vorgestellt wurde. Demnach verliert der klassische Büroarbeitsplatz mit Anwesenheitspflicht künftig an Bedeutung.

                        Good Morning Hoteliers (102): Hotelmarketing mit Live-Musik und Gratis-Konzerten bringt Ihnen mehr Gäste - Hören Sie hier meine neueste Audio-Kolumne bei HOTELIER TV& RADIO: https://soundcloud.com/hoteliertv/good-morning-hoteliers-102-hotelmarketing-mit-livemusik-bringt-ihnen-mehr-gaste

                        Hotelkit revolutioniert Reparaturen-Management in Hotels

                          (Salzburg, 25. Februar 2015) Die Social-Intranet-Lösung Hotelkit vereinfacht die interne Kommunikation in bereits mehr als 200 Hotels. Nun können Mitarbeiter mit Hilfe einer neuen sowie innovativen Funktion Reparaturaufträge effizient und einfach lösen.

                          Social Media - Online Netzwerke

                          Gefährliche Karriere-Bremse: Ein Drittel der Manager verzichtet auf berufliche Netzwerke – Sozialen Netzwerke Xing, Facebook und LinkedIn sind beliebt – allerdings nicht bei Deutschlands Managern

                            (Frankfurt/Main, 25. Februar 2015) Laut einer aktuellen Studie der Unternehmensberatung Baumann lassen Führungskräfte die bekannten Online-Plattformen auf ihrem Karriereweg links liegen. Lediglich 14 Prozent der 300 befragten Chefs nutzen Xing intensiv, um berufliche Kontakte zu knüpfen. 13 Prozent netzwerken auf Facebook und fünf Prozent auf LinkedIn. Doch nicht nur im Internet erweisen sich die Inhaber von Leitungspositionen als Netzwerk-Muffel: Ein Drittel der Teilnehmer der Studie „Deutschland, Deine Manager“ gibt an, überhaupt kein berufliches Netzwerk zu haben. Das erklären 27 Prozent der Frauen und sogar 37 Prozent der Männer.

                            Neue Seminare zum Arbeitsrecht

                              (Berlin, 24. Februar 2015) Im April/Mai veranstaltet der Hotelverband Deutschland (IHA) in Zusammenarbeit mit der Yourcareergroup und dem Anwaltsbüro Claus erneut deutschlandweit arbeitsrechtliche Seminare, die sich an Personalverantwortliche richten und die neusten Entwicklungen und Änderungen im Arbeitsrecht beleuchten.

                              Das ist Luxus! Maßgefertigte Rolls-Royce für alle Hotelgäste

                                (Dubai/VAE, 18. Februar 2015) Verschwenderisch luxuriös geht auch im Furhpark zu: Das Burj Al Arab in Dubai, das sich selbst zum “Sieben-Sterne-Hotel” überhöhte, baut nun seine Limousinenflotte aus. Vier neue, maßgefertigte Rolls Royce Phantom Series II in reinem Weiß und mit vergrößertem Kofferraum, maßgefertigten Ablagefächern und speziell angepasste Kühlfächern wurden nun in Betrieb genommen.

                                Liebe, Lust und Rollenspiele: Die heißen Valentinstag-Pläne der Deutschen - Drei von vier Deutschen schlafen fremd an Valentinstag / 57 Prozent planen leidenschaftliche Abenteuer

                                Liebe, Lust und Rollenspiele: Die heißen Valentinstag-Pläne der Deutschen – Drei von vier Deutschen schlafen fremd an Valentinstag – 57 Prozent planen leidenschaftliche Abenteuer

                                  (München, 14. Februar 2015) Valentinstag scheint dieses Jahr ganz im Schatten von “50 Shades of Grey” zu stehen: Drei von vier wollen die kommenden Tage ihre Koffer packen. Und weit mehr als jeder Zweite (57%) möchte den Tag der Liebe im Hotel dafür nutzen, die Hormone in Wallung zu bringen. Den Deutschen steht der Sinn nach ausgedehntem Bettgeflüster (34%), Rollenspielen (9%), anregenden Filmen (8%) oder gar heißen Fesselspielchen (6%). Das zeigt eine aktuelle Umfrage von lastminute.de. Das Liebeswochenende beganntfür fast Dreiviertel der Befragten übrigens schon am Freitag (73%) und mehr als jeder Zweite hat sich extra freigenommen, um den Valentinstag in vollen Zügen auskosten zu können.

                                  Arbeiten und Leben in Deutschland 2015

                                  Arbeiten und leben: Jeder dritte Erwerbstätige ist offen für einen Jobwechsel – Geld allein macht nicht glücklich: Arbeitsatmosphäre, Vorgesetzte und Vereinbarkeit von Beruf und Familie sind wichtiger als Gehalt – Mehr Zeit für Familie und Freunde hat für 84% höchste Priorität

                                    (Hamburg, 02. Februar 2015) Glücklich, aber auf dem Sprung: 34 Prozent der Erwerbstätigen können sich einen beruflichen Neustart 2015 vorstellen. Das ist Ergebnis einer repräsentative Studie unter Fach- und Führungskräften, die Forsa im Auftrag von xing.com durchgeführt hat. Ergebnis: Obwohl die Mehrheit (83%) der Erwerbstätigen angibt, zwar mit ihrem Job zufrieden zu sein, sagt gleichzeitig gut die Hälfte (53%), dass sie mehr Erfüllung in ihrer aktuellen Tätigkeit sucht.

                                    Internetkriminalität: Jeder Fünfte betroffen – Smartphones und Tablets häufig ungeschützt

                                      (Leipzig, 27. Januar 2015) Computerspionage, Datenklau und Cyberattacken – das Internet steckt voller Gefahren. Doch wie schützen sich die Deutschen vor den Bedrohungen aus dem Netz? Das wollte das Verbraucherportal preisvergleich.de genauer wissen und ließ im Dezember 2014 mehr als 2.900 Personen zum Thema Internetsicherheit befragen*. Das Ergebnis: Während die Deutschen ihren PC und Laptop sehr gut schützen, sind sie vor allem bei ihrem Smartphone und Tablet noch nachlässig. So verzichtet jeder zweite Smartphone-Besitzer (51,8 Prozent) sogar auf den klassischen Passwortschutz. Hochgerechnet auf die rund 44,6 Millionen Smartphone-Nutzer in Deutschland sind damit gut 23,1 Millionen Bürger besonders leichtsinnig im Umgang mit ihren Handy-Daten.

                                      Immer mehr Nutzer zahlen für Online-Journalismus

                                      Immer mehr Nutzer zahlen für Online-Journalismus: Jeder dritte Internetnutzer zahlt für journalistische Inhalte – Im Schnitt werden 15 Euro pro Monat ausgegeben – Politik, Wirtschaft und Sport sind die beliebtesten Themen

                                        (Berlin, 11. Januar 2015) Im vergangenen Jahr hat jeder dritte Internetnutzer (34 Prozent) für redaktionelle Inhalte wie Nachrichten, Berichte oder Reportagen im Web Geld ausgegeben. Das hat eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitko unter 1.019 Internetnutzern in Deutschland ergeben. Zum Vergleich: Im Vorjahr hat erst ein Viertel der Internetnutzer für journalistische Angebote gezahlt. Im Schnitt geben sie pro Monat 15,10 Euro für entsprechende Inhalte aus, nach 13,60 Euro im Jahr zuvor. „Immer mehr Menschen lassen sich Online-Journalismus etwas kosten“, sagte Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. „Voraussetzung dafür ist, dass die Inhalte benutzerfreundlich aufbereitet werden, nicht zu teuer und einfach abzurechnen sind.“ Laut Umfrage verfügen 22 Prozent der Befragten über ein Monats-Abo, bei dem die digitale Nutzung eines Mediums pauschal abgerechnet wird. 20 Prozent haben für einzelne Beiträge oder Ausgaben bezahlt. Besonders intensiv werden kostenpflichtige Inhalte in der jüngeren Zielgruppe von 14 bis 29 Jahren mit einem Anteil von 40 Prozent genutzt. In der Generation 65 Plus sind es dagegen nur 22 Prozent.

                                        Gesetzliche Krankenkassen: 65 Kassen senken Beiträge, 8 erhöhen

                                          (Berlin, 07. Januar 2015) Seit dem 1. Januar 2015 dürfen die gesetzlichen Krankenkassen den seit 2009 geltenden Einheitsbeitrag ändern. Jetzt stehen die Beiträge fest: 65 Kassen haben gesenkt, 8 Kassen erhöht. Die Beitragsspanne liegt zwischen 14,6 und 15,9 Prozent. Mit einem Wechsel können je nach Einkommen und Beitragssatz der Kasse bis über 450 Euro im Jahr gespart werden, meldet test.de.

                                          Das ändert sich für Selbstständige 2015

                                            (Berlin, 01. Januar 2015) Zum Jahreswechsel traten einige Gesetzesänderungen in Kraft – und in einigen Fällen kann sich auch der steuerrechtliche Status von Selbstständigen auf Grund der Betriebsergebnisse des vergangenen Jahres ändern. Wer nicht unnötige Nachteile erleiden will, sollte zur Jahreswende also einige Punkte bedenken oder überprüfen. Wir nennen die wichtigsten zu Steuer- und Versicherungsfragen.