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Studie

London: Durchschnittlichen Hotelzimmer-Preise zur Olympiade sind um 25 Prozent gesunken – Run in letzter Minute?

    In nur einem Monat beginnen in London die Olympischen Spiele 2012. Eine aktuelle Analyse von hotels.com zeigt, dass die Zimmerpreise für die Dauer der Spiele in den vergangenen zwei Wochen um 25 Prozent rückläufig sind. Der Durchschnittspreis für eine Hotelübernachtung in der britischen Hauptstadt liegt während der Olympischen Spiele zurzeit bei 200 Euro. Das sind immer noch 75 Prozent mehr als der Durchschnittspreis während desselben Zeitraums im Vorjahr, je nach Datum des Aufenthaltes lassen sich aber auch deutlich günstigere Zimmer finden, in einigen Fällen für nur 74 Euro pro Nacht.

    Good Morning Hoteliers (102): Hotelmarketing mit Live-Musik und Gratis-Konzerten bringt Ihnen mehr Gäste - Hören Sie hier meine neueste Audio-Kolumne bei HOTELIER TV& RADIO: https://soundcloud.com/hoteliertv/good-morning-hoteliers-102-hotelmarketing-mit-livemusik-bringt-ihnen-mehr-gaste

    Der globale Markt für Luxusgüter wird 2012 um 7 Prozent wachsen

      Die Turbulenzen in der Eurozone und die Befürchtungen eines Konjunktureinbruchs beeinträchtigen die Nachfrage nach Luxusgütern nicht. Auch im Jahr 2012 werden sich die Umsätze weltweit positiv entwickeln und mit einem Zuwachs von sieben Prozent die Schwelle von 200 Milliarden Euro überschreiten. Das ist das Ergebnis der weltweiten Studie, die die internationale Managementberatung Bain & Company zusammen mit dem italienischen Luxusgüterverband Fondazione Altagamma jährlich durchführt. Das Frühjahrs-Stimmungsbarometer “Luxury Goods Worldwide Market Observatory” prognostiziert bis Mitte des Jahrzehnts für Luxusmarken jährliche Umsatzsteigerungen zwischen sieben und neun Prozent.

      Kein Verlass auf Reisepreise im Internet

        Preisstabilität von fünf Reiseanbietern im “Computerbild”-Test / Bei vier von fünf Online-Buchungen verteuerte sich der Angebotspreis – teils deutlich

        XING-Analyse: Deutschland – Land der Pendler

          Deutschland ist ein Land der Pendler. Das ergibt eine Analyse der XING AG, Betreiber von Deutschlands führendem beruflichem Netzwerk. Demnach wohnen mehr als die Hälfte (53%) aller XING-Mitglieder nicht in der Stadt, in der sie arbeiten.

          Deutsche machen sich weniger Sorgen – Die Studie "Challenges of Europe 2012" des GfK Vereins

            Deutschland bleibt zwar – zusammen mit Frankreich – die Sorgennation Nummer eins in Europa, doch sind die Sorgenfalten in diesem Jahr deutlich kleiner geworden. So lautet ein Ergebnis der aktuellen Studie “Challenges of Europe” des GfK Vereins, die die Bürger Europas jährlich nach den dringend zu lösenden Aufgaben in ihrem Land fragt. Nach wie vor steht für die Deutschen die Arbeitslosigkeit an erster Stelle, allerdings mit deutlich rückläufiger Tendenz. Die Themen Inflation und wirtschaftliche Stabilität rücken damit dichter an das Top-Thema heran. Auch in Europa insgesamt führen diese drei Herausforderungen die Sorgenliste an. Aus aktuellem Anlass wurden in diesem Jahr auch die Griechen befragt.

            Internationale Trendstudie: Globale Reisetrends prägen Städte und Hotellerie

              Reise- und Lifestylevorlieben wandeln sich rund um den Globus und beeinflussen die Entwicklung urbaner Regionen. In Europa heißt dieser Megatrend Remapping. Remapping steht für ein neues Koordinatensystem des Reisens, das die Städte verändert – und damit die Hotelleriebranche. So entstehen zum Beispiel Ministädte in der Nähe von Flughäfen und schaffen eine Infrastruktur außerhalb der klassischen Stadtzentren. Das zeigt die neue Trendstudie 2012, die Holiday Inn – eine der größten Hotelmarken weltweit – in Zusammenarbeit mit führenden Hotellerie-Experten und renommierten Fachjournalisten aus dem Bereich Reisewirtschaft erstellt hat.

              Hotel-Übernachtung: Herne ist die günstigste deutsche Großstadt – Hamburg ist mit fast 100 Euro pro Nacht am teuersten

                Ein Urlaub in Herne lohnt sich immer, denn günstiger als dort kann man in keiner anderen deutschen Großstadt übernachten. Das hat das Männer-Lifestylemagazin “Men’s Health” bei einer Auswertung von Daten des Internet-Portals check24.de festgestellt. Danach kostet ein Tag in einem Herner Hotel durchschnittlich nur 45,54 Euro. Richtig teuer ist es dagegen mit 97,29 Euro in München, und in Hamburg muss man im Schnitt sogar 99,17 Euro für eine Hotel-Übernachtung zahlen.

                Sportjahr 2012: Deutsche rüsten sich für Urlaub auf "Balkonien" – 72 Prozent investieren in diesem Jahr in Garten, Balkon oder Terrasse – Wer doch verreisen will, bevorzugt kurze Städtetrips

                  Das Land der Reiseweltmeister macht es sich zu Hause gemütlich: 72 Prozent der Deutschen planen, in diesem Jahr ihren Garten, Balkon oder die Terrasse auf Vordermann zu bringen. Mehr als jeder Dritte (36 Prozent) will dafür sogar zwischen 500 und 2.000 Euro investieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage der CreditPlus Bank AG.

                  Reisende in Lauerstellung

                    Das Lauern auf Last-Minute-Angebote für den Sommerurlaub beginnt. Laut der aktuellen Travelzoo-Studie planen ganze 70 Prozent ein bis zwei Reisen in den nächsten sechs Monaten – 2/3 der Befragten möchte sich spontan entscheiden wohin es geht und warten auf das perfekte Angebot.

                    Hotelmarkt Köln: Hostels – die besseren Hotels? Deloitte-Studie sieht Luft für Ketten-Hostels

                      Die Deloitte Hotelmarkt-Studie zu Köln zeigt, dass die Gäste- und Übernachtungszahlen in der Dommetropole 2011 so hoch waren wie nie: Rund 2,9 Millionen Besucher aus dem In- und Ausland brachten es auf fast fünf Millionen Übernachtungen. Köln profitiert vom Aufwärtstrend der vergangenen Jahre und von der Nachwirkung der „Europäischen Kulturhauptstadt Ruhr 2010“. Die Stadt setzt auch in diesem Jahr auf weiteren Zuwachs, dazu soll neben dem günstigen Messezyklus das 25-jährige Jubiläum der Städtepartnerschaft Köln/Peking beitragen. Das Ziel, fünf Millionen Übernachtungen zu erreichen, scheint realistisch – die Bilanz des ersten Quartals 2012 lässt bereits auf ein weiteres Erfolgsjahr schließen. Auch die Hotelkennzahlen mit steigenden Auslastungsraten und RevPAR-Wachstum spiegeln diese positive Entwicklung wider.

                      Hotelmarkt München: Erneuter Übernachtungsrekord

                        Das Jahr 2011 hat München mit rund 11,7 Millionen Übernachtungen (+5,9%) erneut einen Rekord und das beste Ergebnis seit Aufzeichnungsbeginn eingebracht. Die Entwicklungsdynamik ist bislang ungebrochen, da auch das erste Quartal 2012 bei 2,4 Millionen Übernachtungen ein Wachstum von 4 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum aufweisen kann. Der aktuelle Hotelmarktbericht der Dr. Lübke GmbH rechnet deshalb für das Gesamtjahr 2012 mit bis zu 12,4 Millionen Übernachtungen.

                        Der Partner, das Auto und die Heimat: Die Mehrheit der Deutschen wählt diese Kombi zweimal pro Jahr für eine Kurzreise

                          Koffer packen, einsteigen, losfahren: Die Deutschen lieben Kurzreisen! „Laut unserer neuesten Umfrage* wollen die Deutschen mindestens zweimal pro Jahr einen Kurzurlaub unternehmen. Das Lieblingsziel dafür ist Deutschland und das favorisierte Transportmittel ganz klar das Auto“, sagt Travelzoo-Geschäftsführer Christian Smart. Als liebste Reisebegleitung gab die Mehrheit den Partner an. Mit dem wird die Kurzreise dann zum Städtetrip (für 40 Prozent) oder zum Wellnessausflug (für 22 Prozent). Passend zur hohen Kurzreisen-Nachfrage hat Travelzoo die vier besten Kurzurlaub-Deals rausgesucht und sechs Experten-Tipps für Sie und Ihren Kurzulaub zusammengestellt – damit wird Ihre Auszeit vom Alltag ein voller Erfolg!

                          Broschüre mit Kernergebnissen der Studie „B2B-Wertewelten“ erschienen

                            Der Deutsche Fachverlag (dfv) hat jetzt in einer Broschüre die Kernergebnisse der Studie „B2B-Wertewelten“ zusammengefasst und grafisch aufbereitet. In sechs Kapiteln werden die unterschiedlichen Rollen von Fachmedien in den immer komplexeren Arbeitswelten beleuchtet. Damit bietet der dfv ab sofort zusätzlich zur Internetseite www.dfv.de/b2b-wertewelten umfangreiche Informationen zu der im Herbst letzen Jahres veröffentlichten wissenschaftlichen Untersuchung.

                            Hotelverband Deutschland (IHA) – Die Macht der Buchungsportale: 19% Marktanteil

                              Die Online-Distribution gewinnt für die Hotellerie in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) zunehmend an Bedeutung. Durchschnittlich werden heute im DACH-Gebiet bereits 27 Prozent der Buchungen elektronisch in Echtzeit über Online-Buchungsplattformen (OTA), die eigene Website, globale Reservierungssysteme (GDS), Computer Reserviervierungssysteme (CRS) von Hotelketten und -kooperationen oder Social Media Plattformen generiert. Dies entspricht einem geschätzten Umsatz von circa 7,6 Milliarden Euro. Zu diesen Ergebnissen kommt eine gemeinsame Umfrage des Hotelverbandes Deutschland (IHA), der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV) und hotelleriesuisse in Zusammenarbeit mit dem Institut für Tourismus der Fachhochschule Westschweiz Wallis in Siders.

                              Fünf Thesen zum Thema Datenschutz und Datensicherheit in Deutschland: TNS Infratest zeigt Widersprüche zwischen Bedürfnis und Realität im Web 2.0 auf

                                Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass fast 80 Prozent aller deutschen Onliner der Privatsphäre eine hohe Bedeutung beimessen. Ferner wissen wir, dass nahezu 70 Prozent aller Netzwerknutzer befürchten, dass eine beunruhigend hohe Menge von persönlichen Daten in sozialen Netzwerken abgelegt ist. Gleichzeitig nehmen die Nutzerzahlen von Diensten und Angeboten zu, bei denen festgestellt wird, dass hier aus Nutzersicht noch Optimierungspotential beim Thema Privacy besteht. Dies klingt zunächst nach einem handfesten Widerspruch.

                                Hotelmarkt Wien – Studie von Christie + Co: Wiener Hotels fest in österreichischer Hand — internationale Investoren jedoch auf dem Vormarsch

                                  „Wien ist nicht nur für Touristen und Hotelbetreiber interessant, sondern auch für Hoteleigentümer und –investoren“, meint Lukas Hochedlinger, Managing Director Austria und Business Development Manager CEE bei Christie + Co in Wien. Mit einem Transaktionsvolumen von über 350 Millionen Euro alleine bei Hotelimmobilien, registrierte Wien 2011 eines der stärksten Jahre überhaupt. „In Summe gibt es in Wien aber mehr als 400 Hotels, von Budget bis Luxus, vom privat geführten Hotel bis zum Kettenhotel“, so Hochedlinger. Die durchschnittliche Zimmerkapazität aller Hotels in Wien liegt derzeit bei rund 67 Zimmern. Weiters befinden sich laut Christie + Co momentan insgesamt 29 Hotels in Bau oder Planung. Dies entspricht einem Angebotszuwachs von über 4.200 Zimmern.

                                  Europäische Kunden verlieren Kaufenthusiasmus für Luxusgüter – Dank Touristen bleibt Europa aber weltgrößter Luxuswarenmarkt

                                    Die Begeisterung europäischer Konsumenten für Luxuswaren lässt nach. Sie greifen weniger zu exklusiven Produkten als in der Vergangenheit. Mehr als 50% der Luxuskonsumenten, d.h. Kunden, die mindestens ein Luxusprodukt pro Jahr gekauft haben, geben an, weniger Luxuswaren als im Vorjahr gekauft zu haben. Das ergab eine Umfrage der Unternehmensberatung McKinsey & Company unter 4.500 Luxuskonsumenten in Frankreich, Deutschland, Großbritannien und Italien Der Grund für den verhaltenen Konsum ist eine steigende Preissensibiliät und veränderte Kaufgewohnheiten. 17% der Befragten geben an, “auf weniger teure Bekleidungsmarken” umzusteigen. Auffällig ist der Unterschied etwa gegenüber dem boomenden chinesischen Markt: Dort sind 35% der Käufer bereit, Luxus weiterhin zum vollen Preis einzukaufen. Bei den Europäern sind es dagegen nur 20%.

                                    Kundenkarten: Was zählt, sind Vertrauen und ein spürbarer Spareffekt

                                      Kunden stellen bei Bonusprogrammen und Kundenkarten zunehmend hohe Ansprüche: Laut einer aktuellen TNS Emnid Studie muss ein erfolgreiches Rabattprogramm nicht nur bei mehreren attraktiven Unternehmen gleichzeitig einsetzbar sein, sondern auch Coupons bieten, die beim Einkaufen spürbare Ersparnisse und Vorteile bringen. Mehr als 60 Prozent der Befragten setzen diese Faktoren sogar voraus. Gefordert sind zudem exklusive Services und Vorteile, die man ohne Kundenkarte nicht erhält (56 Prozent). Die Deutschen tragen durchschnittlich 4,4 Karten in ihren Geldbörsen. Doch bereits 35 Prozent der Befragten wollen ein Bonusprogramm nicht mehr nur in Filialen, sondern auch im Internet und mobil nutzen können. Ihr Lieblings-Programm heißt Payback. Die Tochter von American Express führt bei Vertrauen, Sympathie und Bekanntheit.