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Studie

Hotelmarkt München – Deloitte-Studie: Platzhirsch gegen Newcomer – Moderates Wachstum

    Der Münchner Hotelmarkt verzeichnet seit Jahren ein stabiles Wachstum: In den Jahren 2008 bis 2010 hat sich viel getan – und der Markt wird auch zukünftig in Bewegung bleiben. Dies geht aus einer aktuellen Untersuchung von Deloitte hervor. Dennoch steht der Bettenzuwachs im gesunden Verhältnis zu Ankünften und Übernachtungen. Somit werden auch zukünftig nationale wie internationale Investoren und Betreiber auf der Suche nach geeigneten Standorten in der bayrischen Landeshauptstadt sein. Sind keine geeigneten Flächen für neue Hotels vorhanden, bleibt nur der Rückgriff auf den Bestand. Hier könnte Franchise die Lösung darstellen.

    Internorga Hamburg 2011 – Studie: Investitionsbereitschaft steigt abermals

      Nach dem Mehrwertsteuer-Schub geht es weiter: 79,9 Prozent der Zwei-, Drei- und Vier-Sterne-Hotels wollen in diesem Jahr gleich viel oder mehr investieren als 2010. Das ist ein Plus von 11,5 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr. Dies geht aus der Studie „Hotelinvest 2011“ der Hamburg Messe anlässlich der Internorga (18. bis 23. März) hervor.

      Commerzbank-Studie – 2011: Boom bei Geschäftsreisen – Erholungssignale bei Urlaubsreisen

        Die Deutschen geben im Zuge des Konjunkturaufschwungs wieder mehr für Auslandsreisen aus. Das gilt vor allem für Geschäftsreisende. Dies geht aus der jüngst in Stuttgart vorgestellten Reisestudie der Commerzbank hervor. Aber auch bei den Urlaubsreisen gibt es Erholungssignale. „2011 dürfte es weiter aufwärts gehen. Bei steigenden Haushaltseinkommen und kräftig zunehmenden Investitionen dürften die deutschen Reiseausgaben im Ausland um 3,25 Prozent zulegen”, sagte Jörg Krämer, Chefvolkswirt der Commerzbank.

        Dicon-Studie: Studie zu Hotelinvestments fasst Erfolgsfaktoren zusammen

          „Die Bedeutung des Standortes einer Hotelimmobilie ist spätestens seit Conrad Hilton in aller Munde. Allein die gute Lage macht jedoch noch keinen guten Standort, sondern konkurriert als erfolgsbestimmender Faktor mit einer Vielzahl anderer Kriterien“, fasst Robert Wissmath, Geschäftsführer der Berliner Beratungsgesellschaft Dicon, zusammen. Der Autor der Studie „Hotel und Investment – Der schwierige Weg zum richtigen Standort“ ist überzeugt: Hotelinvestment wird nur dann zum Gesamterfolg, wenn die verschiedenen Kriterien der maßgeblich beteiligten Interessensvertreter erfüllt werden. „Zielkonflikte sind der Realisierung von Hotelimmobilien immanent. Ob Bank, Investor, Betreiber oder Projektentwickler – sie alle vertreten unterschiedliche Sichtweisen. Die damit einhergehenden Zielkonflikte aufzulösen, muss vorrangiges Ziel im Rahmen des Hotelinvestments sein“, so Wissmath. Die Leistung der Studie liegt darin: Indem sie einen Gesamtüberblick maßgeblicher Kriterien und entscheidungsrelevanter Details vermittelt, gibt sie Handlungsorientierung für den Realisierungsprozess von Hotelimmobilien.

          UNWTO/ETC: Demographische Veränderungen stellen Tourismus vor große Herausforderung

            Der Welttourismus muss sich auf tief einschneidende Veränderungen infolge der demographischen Entwicklung der bis 2030 voraussichtlich 8,3 Milliarden Menschen zählenden Weltbevölkerung einstellen. Dies ist die Kernthese eines neuen Reports der UN-Welttourismusorganisation (UNWTO) und der Europäischen Reisekommission (ETC), der Mitte September in Wien vorgestellt wurde.

            Marriott Int. – Studie Business Travel: Chinas konjunktureller Optimismus höher als in Europa und den USA

              Boom in China: Auch in Sachen Geschäftsreisen ist im Reich der Mitte weiterhin mit einem starken Wachstum zu rechnen. Dies geht aus einer erstmals durchgeführten Befragung von Geschäftsreisenden von Marriott Int. hervor. Als positives Gesamtergebnis zeigt die Studie, dass sich in 2010 gerade bei Geschäftskunden der ökonomische Pessimismus zu größerer Zuversicht wandelt. Mehr als 60 Prozent der 1.207 Befragten befürworteten, dass Geschäftsreisen essentiell sind.

              Die GV-Branche gibt ihre Zahlen preis

                Wie hoch sind die jährlichen Ausgaben von Verpflegungsverantwortlichen der Gemeinschaftsverpflegung für Nahrungsmittel? Welche Neuinvestitionen planen sie? Wie werden sich ihre Kosten weiterentwickeln? Wie beurteilen sie Preis-Leistungs-Verhältnis, Qualität und Service des Technikherstellers XY? Derartige Fragen rund um Kaufentscheidungen standen im Fokus der großen Studie des GVmanager über das Markt- und Einkaufs-verhalten der Gemeinschaftsverpflegung 2010. Repräsentative 1.217 Verpflegungs- und Einkaufsverantwortliche der Gemeinschaftsverpflegung beteiligten sich im Frühjahr und Sommer 2009 an der Befragung. Das entspricht einer sehr guten Rücklaufquote von 8,1 %.

                Studie von HRS.de: Jeder zweite Gast ist unzufrieden

                  Saubere Gästezimmer sind immer noch das Wichtigste: Deutsche Hotelgäste ärgern sich am häufigsten über mangelnde Sorgfalt bei der Reinigung der Zimmer. So sind 57 Prozent mit der Sauberkeit nicht zufrieden. Nur 44 Prozent gaben in einer Umfrage des Hotelbuchungsservice HRS.de, Köln, an, dass alles in Ordnung war.