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Umsatz

Gastgewerbe: +0,4% mehr Umsatz im September

    Leichtes Plus im September: Der Umsatz im Gastgewerbe stieg zuletzt um real 0,4 Prozent (nominal +0,6%) gegenüber dem Vorjahresmonat. Dies teilte das Statistische Bundesamt (Destatis, Wiesbaden) mit. Das Beherbergungsgewerbe erzielte im September 2011 einen nominalen Umsatzzuwachs von 1,9 Prozent gegenüber September 2010 bei einem realen Umsatzrückgang von 0,3 Prozent.

    Welcome Hotels: Umsatzsprung von über +9% im ersten Halbjahr

      Auch die Welcome Hotels ziehen für das erste Halbjahr eine positive Bilanz. Mit einem Gesamtumsatz von 28,3 Millionen Euro erzielte die 17 Häuser umfassende Hotelgruppe ein Umsatzplus von rund 2,6 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (+9,4%).

      InterContinental Berchtesgaden Resort: Turnaround endlich geschafft

        Gute Nachrichten vom Obersalzberg: Das InterContinental Berchtesgaden Resort verzeichnete mit 14 Prozent mehr Umsatz und 22 Prozent mehr beim Revpar ein ein deutliches Plus im vergangenen Jahr. Das operative Ergebnis wuchs um eine halbe Million Euro auf einen operativen Gewinn von 185.805 Euro. Die durchschnittliche Belegungsquote lag 2010 bei 53,5 Prozent.

        Studie von Ulysses Web-Tourismus – Umsätze so hoch wie nie zuvor: 20,1 Mrd. Euro Umsatz im Online-Tourismus

          Das Tourismusjahr 2010 war aus Sicht der Branche ausgesprochen erfreulich. 2010 setzte die deutsche Tourismuswirtschaft insgesamt 48,05 Milliarden Euro um – soviel wie nie zuvor. Dies geht aus einer Untersuchung des Münchner Marktforschungsinstitutes Ulysses Web-Tourismus hervor. Gegenüber dem von den Auswirkungen der Wirtschaftskrise stark betroffenem Jahr 2009 wuchs der Tourismusumsatz um rund 2,8 Milliarden Euro (+6,1%), während der Online-Tourismus im gleichen Zeitraum sogar um 7,9 Prozent auf nun 20,1 Milliarden Euro anstieg. Das bedeutet, daß in Deutschland inzwischen 41,7 Prozent aller im Tourismus erzielten Umsätze über webbasierte Lösungen erwirtschaftet werden. Im Endkonsumentenbereich (B2C) ist allein der Tourismus für über ein Viertel des gesamten deutschen Ecommerce von rund 50 Milliarden Euro verantwortlich.

          Gastgewerbe: Beherbergung mit +6,9% Umsatz in 2010

            Ohne die Beherbergung wäre das Minus stärker ausgefallen: Das Gastgewerbe erzielte im vergangenen Jahr einen nominalen Umsatzzuwachs von 2,2 Prozent, musste aber ein reales Umsatzminus (inflationsbereinigt) von -0,7 Prozent hinnehmen (im Vergleich zu 2009). Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis, Wiesbaden) verzeichnete das Gastgewerbe damit erstmals seit 2006 (+1,5% gegenüber 2005) wieder ein nominales Umsatzplus im Vergleich mit dem Vorjahr. Hauptursache war der hohe nominale Zuwachs im Beherbergungsgewerbe mit +6,9 Prozent.

            Gastgewerbe: Umsatz 2010 für Hotellerie und Caterer mit Zuwachs – Weiterhin Verluste in Gastronomie

              Doch kein so gutes Jahr? In den ersten elf Monaten musste das Gastgewerbe 2010 einen Umsatzrückgang von real -0,4 Prozent hinnehmen (im Vergleich zum Vorjahreszeitraum). Dies teilt das Statistische Bundesamt (Destatis, Wiesbaden) mit. Die Hotellerie verzeichnete mit real +1,3 Prozent ein leichtes Plus, die Gastronomie mit real -1,4 Prozent das zu erwartende Minus. Die Caterer waren mit dem Umsatzzuwachs von real -2,0 Prozent am besten dran.

              hotel.de: 2010 sehr erfolgreich : +12,4% mehr Buchungen

                Keine Krise bei Zimmerreservierungen: Das vergangene Geschäftsjahr entwickelte sich beim börsennotierten Buchungsportal hotel.de, Nürnberg, bestens. Der Umsatz stieg um 12,4 Prozent auf 392,08 Millionen Euro und übertrifft damit sogar den bisherigen Rekordwert von 2008. Da hrs.de und Booking.com keine aktuellen Geschäftszahlen veröffentlichen, sind die Umsatzwerte von hotel.de ein wichtiger Gradmesser für die Konjunktur bei den immer wichtigeren Onlinebuchungen in der Hotellerie.

                Gastgewerbe: Umsatz sinkt im Mai 2010 um -4,1%

                  Ernüchterung in Gastronomie und Hotellerie: Im Mai fielen die Umsätze des Gastgewerbe um nominal -1,5 Prozent und real -4,1 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Dies teilt das Statistische Bundesamt (Destatis, Wiesbaden) mit. Von Januar bis Mai 2010 setzte das Gastgewerbe in Deutschland nominal -0,2 Prozent und real -2,9 Prozent weniger um als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.

                  "Top hotel": Gastronomie mit moderaten Umsatzsteigerungen beim "Public Viewing"

                    „Schland“, ein Fußball-Märchen: Bei der Fußball-WM 2010 blieb die deutsche Nationalmannschaft bis zum Finale dabei und bescherte dem Gastgewerbe bei hochsommerlichen Temperaturen reichlich Gäste. Knapp die Hälfte der Gastronomen und Hoteliers konnten in der WM-Zeit vom 11. Juni bis 11. Juli eine Steigerung des Gesamtumsatzes von bis zu fünf Prozent verzeichnen. Dies ist Ergebnis einer Branchen-Befragung von “Top hotel” unter 425 Entscheidern im Gastgewerbe.

                    Gastgewerbe: Februar-Umsatz um -3,7% gesunken

                      Noch mal schlechte Nachrichten: Keine Erhlung für Hotellerie und Gastronomie im Februar – der Umsatz im Gastgewerbe fiel nominal um -1,0 und real um -3,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Dies teilte das Statistische Bundesamt (Destatis, Wiesbaden) mit. Im Vergleich zum Januar fiel der Umsatz nominal um -2,0 und real um -0,4 Prozent.

                      DEHOGA-Umfrage: Hoteliers schaffen neue Jobs und investieren – Zwischenbilanz zur Mehrwertsteuersenkung

                        „Die Mehrwertsteuersenkung wirkt“, erklärte der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA Bundes-verband) am Dienstag in Berlin und verwies auf die ersten Ergebnisse seiner bundesweiten Befragung, an der sich bislang rund 2.800 Hoteliers beteiligten. Drei Monate nach Einführung des reduzierten Mehrwertsteuersatzes planen diese Hotels Investitionen in Höhe von insgesamt einer halben Milliarde Euro (507,0 Millionen Euro) für Neuanschaffungen, Modernisierungen und Umbauten. Darüber hinaus schafft die Hotellerie neue Jobs in konjunkturell schwierigen Zeiten. Mehr als jeder dritte Unternehmer stellt zusätzliche Mitarbeiter und Auszubildende ein. Zusammengerechnet ergeben sich daraus 2.675 neue Vollzeit- und Teilzeitstellen sowie 1.335 neue Ausbildungsplätze. Zehntausende aufgrund der Krise akut gefährdete Jobs konnten gesichert werden.

                        Plettenberg Consulting: Top 10 Maßnahmen gegen die Gastrokrise

                          Die Gastronomen stehen unter einem immer größeren wirtschaftlichen Druck. Die Gelder zum Ausgehen oder für ein ausgedehntes Geschäftsessen werden immer öfter eingespart. Firmenevents fallen aus, die Weihnachtsfeiern werden geschmälert oder gar storniert. Vielen Hotels, Gastronomien oder auch Clubs drohen die Schließung. Die Hamburger Gastronomieberaterin Hannah Plettenberg (www.plettenberg-consulting.de) hat daher zehn Maßnahmen zusammen gestellt, mit denen man die Krise besser meistern kann.