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Zimmer

Hotelbett funkt, wann der Gast drinnen liegt – Schweizer Lieferanten rechnet mit Funkchips Leasing bei Matratzen ab – 0,50 Schweizer Franken je Roomnight

    (Genf, 26. November 2013) Gezahlt wird nur bei Gebrauch: Ein neues Modell im Leasing von Hotelbetten hat nun der Schweizer Traditionshersteller Elite Beds erfunden. Für 0,50 Schweizer Franken pro tatsächlich gebrauchter Roomnight bekommen Tophotels wie jetzt das Beau-Rivage Palace in Lausanne ein Edelbett geliefert. Ein in der Matratze versteckter Funkchip registriert, wenn jemand im Bett liegt und meldet dies an das Abrechnungssystem.

    Accor setzt mit neuer Bezahltechnologie verstärkt auf Direktbuchungen

      (München, 25. November 2013) Hotelzimmer reservieren und gleich bezahlen: So soll man es künftig bei Accor machen. Bei accorhotels.com wurde nun dazu das Direktüberweisungsverfahren “Sofort Überweisung” integriert. Um ein Zimmer in einem der 200 Accor Hotels in Deutschland zu buchen, muss man also nicht mehr per Kreditkarte bezahlen.

      Umfrage: Wer würde für einen Hotelsafe zahlen?

        (Bottighofen/Schweiz, 02. November 2013) Es müssen nicht gleich Juwelen sein. Eine teure Kamera, ein neues iPad oder schlicht die Ausweispapiere reichen schon für die Frage, wohin damit, wenn’s beispielsweise an den Strand geht. Holidaycheck.de hat rund 2.200 ihrer User gefragt, ob die Urlauber für ihre Wertsachen einen Hotelsafe benötigen und ob sie dafür zahlen würden.

        Online-Hotelvertrieb: Die Hoteliers haben die Macht der Portale unterschätzt, weil es für sie bequem war, auf diese Weise neue Kunden zu gewinnen

          Die Diskussionen und Aktionen der vergangenen Wochen im Hinblick auf die weitere Abhängigkeit der Hoteliers von den Online Portalen zeigen die Ratlosigkeit vieler Hoteliers angesichts hoher Provisionen und Ratenparitäten. Dabei hat man sich selbst in diese Krisensituation rein manövriert. Als man vor einigen Jahren plötzlich ohne großen Aufwand Buchungen über Online-Portale bekam – ohne eigene Vertriebsmitarbeiter einzusetzen, da war das eine sehr bequeme Sache. Eine schöne Möglichkeit, Personal- und Werbebudgets zu reduzieren – und dabei trotzdem weltweit buchbar zu sein. Nur mit einem einfach Internet-Anschluss. Also haben die Hotels Online-Vermarktung und Online-Vertrieb den Portalen überlassen – und damit essentielle Kernkompetenzen des Online-Vertriebs einfach abgegeben.

          Hipaway abgeschaltet – Aussichtloser Markenrechtsstreit als Ursache

            (Berlin, 07. Oktober 2013) Es war eine gute Idee: Hipaway.com bot seinen Hotelpartnern anonymisierte Buchungen und damit ein Schlupfloch aus den von HRS, Expedia und anderen Buchungspartnern geforderten Ratenparität. Der Start im Sommer vergangenen Jahres – wir berichteten – war hoffnungsvoll. Noch im Mai diesen Jahres warb das Start-up damit, “garantiert günstiger als HRS & Co.” zu sein. Doch nun ist knapp ein Jahr nach dem Start Schluss.

            Marriott Hotel in Frankfurt am Main mit 50 Millionen aufpoliert

              (Frankfurt/Main, 26. September 2013) Zeitsprung im Frankfurt Marriott. So lässt sich der Wandel beschreiben, den das Hotel direkt an der Messe jetzt vollzogen hat. Rund 50 Millionen Euro wurden investiert, um insbesondere den 587 Zimmern und Suiten sowie der Executive Lounge und der Lobby – in der noch bis November letzte Details ausgearbeitet werden – ein modernes Gesicht zu geben.

              Hotelpreise weltweit auf höchstem Niveau seit 2006 – Hotel Price Index: Hotelpreise steigen im ersten Halbjahr 2013 weltweit um zwei Prozent an

                (London, 10. September 2013) In den ersten sechs Monaten des Jahres 2013 stieg der durchschnittliche Preis für ein Hotelzimmer im Vergleich zum Vorjahreszeitraum weltweit um zwei Prozent. Das zeigt der neueste Hotel Price Index (HPI) von hotels.com. Der Preisanstieg folgt damit seit 2010 einem Trend langsam wachsender Durchschnittspreise, die sich allmählich dem Niveau von 2006, dem Stand vor Beginn der Finanzkrise, annähern. In Deutschland steigen die ermittelten Durchschnittspreise für eine Hotelzimmer um drei Prozent.

                Hotel Lamm Heimbuchenthal: Schwerer Zimmerbrand – Hoher Sachschaden – Niemand verletzt – Mehrere Zimmer zerstört – Glimmende Zigarettenasche als Brandursache – Report bei HOTELIER TV

                  UPDATE (Aschaffenburg, 02. September 2013) Etliche Zimmer sind zerstört: Ein Zimmerbrand hat im Hotel Lamm in Heimbuchenthal bei Aschaffenburg einen Schaden im hohen sechstelligen Bereich angerichtet. Personen wurden nicht verletzt. Die Brandursache ist offenbar glimmende Asche einer Zigarette – ein Hotelgast hatte kurz vorm Verlassen seines Zimmers die noch heiße Asche in einem Mülleimer entsorgt. Feuerwehr und Polizei vermuten nun, der Mann habe in dem Nichtraucher-Hotel auf dem Balkon geraucht und dann die Aschereste in den Mülleimer gekippt. Eine Viertelstunde, nachdem die Gäste ausgecheckt hatten, gab es Feueralarm. Sehen Sie dazu einen Report bei HOTELIER TV: http://www.hoteliertv.net/hotel-crime

                  IHG muss Kompromiss eingehen: OTA dürfen bestimmten Kunden Rabatte bei Zimmerpreise geben

                    (London, 10. August 2013) Mehr Preisfreiheit: In Großbritannien muss die InterContinental Hotels Group (IHG) großen Online Travel Agencies (OTA) wie Expedia und booking.com einräumen, bestimmten Kunden Rabatte auf Zimmerraten geben zu dürfen. Dies sieht ein Kompromiss vor, der nun mit dem Londoner Office of Fair Trading geschlossen wurde. Damit gibt es zwar wieder mehr Wettbewerb bei Hotelbuchungen, doch wird diese wieder gewonnene Preisfreiheit eher die Handelsmacht der OTA stärken.

                    Nürnberg: Hotelgast stirbt bei Zimmerbrand – Überfall auf Hotelrezeption

                      Gestern früh kam es zu einem Zimmerbrand im Hotel Drei Linden in der Äußeren Sulzbacher Strasse in Nürnberg. Ein 41-jähriger Hotelgast kam dabei ums Leben. Wie sich herausstellte, zündelte der Mann im Badezimmer und legte damit das Feuer selbst. Weitere Gäste und Hotelmitarbeiter kamen nicht zu Schaden.

                      Hotelnex: Weitere Schnittstelle fertig – Partnerhotels nun über trivago.de buchbar

                        (Hannover, 20. Juni 2013) Langsam geht es voran: Das Buchungssystem “Hotelnex” der Einkaufsgenossenschaft HGK hat nun eine erste Schnittstelle zu einem wichtigen Buchungsportal geschaffen – die Partnerhotels sind in Kürze über trivago.de (gehört mehrheitlich zu Expedia) buchbar. Dies wurde heute bekannt. Das Projekt “Hotelnex” geht offenbar nicht so reibungslos voran wie anfangs vermutet. Die Programmierung einer eigenen Buchungsplattform wurde bis auf weiteres verschoben. Und die HRS-Gruppe verweigert Schnittstellen zu “Hotelnex”.

                        Hotelpreise immer noch auf Niveau von 2005 – Hotel Price Index verrät: Langsame Erholung der globalen Wirtschaft

                          (London/Berlin, 08. März 2013) Der aktuelle Hotel Price Index (HPI) der Expedia-Tochter hotels.com zeigt deutlich, dass die weltweiten Hotelpreise immer noch auf dem Niveau von 2005 liegen, bestätigt Florian Russ, Hotels.com-Marketing-Direktor der DACH-Region im Pressetext-Interview. Weltweit erholen sich die Preise für die tatsächlich bezahlten Übernachtungen langsam, aber stetig. Insgesamt waren es drei Prozent im Vergleich zum Vorjahr, so Russ.