Skip to content

Zimmer

Übernachtungsportale im Test: Airbnb führend

    (Buxtehude, 09. April 2014) Private Unterkünfte sind nicht nur eine preisgünstige Alternative zum Hotel. Oft bieten sie auch mehr Raum und liegen zudem zentraler. Inzwischen gibt es eine ganze Reihe neuer Übernachtungsportale, die sich an die immer größer werdende Gruppe der Individualreisenden richtet, die für Städte- und Urlaubsreisen ein Zimmer, eine Wohnung, ein ganzes Haus oder sogar eine Villa sucht – sei es, um Geld zu sparen oder um einfach nur einmal anders Urlaub zu machen. Die Zeitschrift “Reise & Preise” hat in der neuen Ausgabe die fünf größten Übernachtungs-Portale getestet. Airbnb ging mit der Note “sehr gut” als eindeutiger Sieger aus dem Test hervor.

    Mandarin Oriental München wird für 124 Millionen Euro erweitert und renoviert

      (München, 26. März 2014) Viel Geld für den eigenen Immobilienbesitz: Mandarin Oriental investiert rund 124 Millionen Euro in eine Erweiterung und Renovierung des eigenen Hauses in München. Als Neubau kommt ein Multifunktionskomplexes auf der gegenüberliegenden Seite hinzu, der 2021 eingeweiht werden soll. Zudem werden die 73 bestehenden Zimmer neu gestaltet.

      Ammoniakaustritt in Hotel: Putzfrau leicht verletzt – 30 Hotelgäste evakuiert – Technischer Defekt an Kühlschrank als mutmaßlicher Auslöser

        (Würzburg, 21. März 2014) In einem Hotel in der Juliuspromenade in Würzburg ist am Donnerstagnachmittag Ammoniak ausgetreten. Eine Putzfrau, die auf den Vorfall aufmerksam geworden war, wurde leicht verletzt. Etwa 30 Hotelgäste wurden aufgefordert, ins Freie zu gehen. Wie sich herausstellte, war aufgrund eines technischen Defekt an einem Kühlschrank Ammoniak ausgetreten. Die weiteren Ermittlungen führt die Polizeiinspektion Würzburg-Stadt.

        Bester Preis bei Buchung direkt im Hotel – Hotel Königshof in Garmisch will Differenz erstatten, wenn woanders ein günstigerer Zimmerpreis zu finden ist

          (Garmisch-Partenkirchen, 19. März 2014) Rückbesinnung auf alte Stärken: Gesa Rix, Direktorin des Hotel Königshof in Garmisch, will ihre Gäste für Direktbuchungen im Hotel mit zehn Prozent Preisvorteil belohnen. Das Hotel garantiere den günstigsten Preis bei der Onlinereservierung oder telefonischen Buchung und gibt zusätzliche eine Preisgarantie: Sollte das gebuchte Zimmer für den gleichen Buchungszeitraum, in der gleichen Zimmerkategorie, denselben Verkaufskonditionen und Tarifbestimmungen woanders zu einem günstigeren Zimmerpreis mit allen Gebühren und Steuern buchbar sein, werde die gebuchte Rate angepasst, d.h. nach unten korrigiert. Zusätzlich würden dem Gast zehn Euro bei der Abschlussrechnung gutgeschrieben – als Entschuldigung.

          Urteil: Bettensteuer muss im Endpreis enthalten sein – HRS schließt Hotels aus, die ihre Zimmerpreise ohne Bettensteuer angeben

            (Köln, 17. März 2013) Das Oberlandesgericht Köln hat in einem einstweiligen Verfügungsverfahren zum Thema Bettensteuer eine Entscheidung getroffen. Demnach muss dem Gast immer der Übernachtungspreis einschließlich aller Preisbestandteile angezeigt werden – insbesondere der Bettensteuer, wenn diese vom Hotel auf den Gast umgelegt wird. Das Oberlandesgericht bestätigt damit eine einstweilige Verfügung des Landgerichts Köln gegen das Portal booking.com, welches bis dato die Bettensteuer nicht flächendeckend in den Endpreis inkludierte.

            Blind Booking soll Hotelübernachtungen 60% günstiger machen – Wer verdient da noch Geld? Offenbar nur das Buchungsportal!

              Ein Kommentar von Carsten Hennig

              (Köln, 25. Februar 2015) Provisionen von 15 Prozent sind ok – wenn der Übernachtungspreis stimmt und vom Hotelier frei bestimmt werden kann. Die HRS-Gruppe wird auch in der Ära nach der Ratenparität ein wichtiger Partner sein, zumindest teilweise. Mit dem neuen Blind-Booking-Portal surprice-hotels.com will das Kölner Buchungsportal etwas gegen priceline.com (gehört zu booking.com) setzen. Aber das hat seinen Preis: Hier werden Raten angeboten, “die bis zu 60 Prozent unterhalb des günstigsten Preises bei anderen Hotelbuchungsportalen liegen”, verspricht die HRS-Tochter. Welches Hotel verdient da eigentlich noch Geld?

              Top-Städte laut HRG-Studie verantwortlich für weltweit steigende Hotelpreise

                (Frankfurt/Main, 21. Februar 2014) Trotz steigender Preise insgesamt zeigt die Studie über die 55 Top-Städte weltweit im Jahresvergleich ein uneinheitliches Bild. So konnten Hoteliers in 32 Städten höhere Zimmerpreise durchsetzen, während sie in 23 Städten die Preise senken mussten. Nach Angaben von HRG-Geschäftsführer Wolfgang Straßer sind die vorgelegten Ergebnisse repräsentativ für die allgemeine Weltwirtschaft.

                US-Urteil: Hotelketten und Buchungsportale nicht schuldig – Klage wegen Preisabsprachen abgewiesen

                  (Dallas/USA, 20. Februar 2014) Zahlreiche Fälle reichten dennoch nicht aus: Ein US-Gericht in Dallas/Texas hat nun eine Klage gegen angebliche Preisabsprachen zwischen Hotelketten wie Starwood Hotels & Resorts und Buchungsportale wie Expedia abgewiesen. Es gebe keine Anzeichen für branchenweite Konspiration, urteilte nun Jane J. Boyle, Distriktrichterin in Dallas. Die Klägerin hatte zwei Dutzend Fälle von Hotelbuchungen in den USA, bei denen günstigere Zimmerpreise verweht worden sein sollen, vorgetragen. Die Klage vom Mai vergangenen Jahres hatte international Aufsehen erregt.

                  Neues Hotel-Buchungsportal nutzt Schlupflöcher in Stornobedingungen – Hotelzimmer werden storniert und neu zu niedrigeren Preisen gebucht

                    (Hamburg, 18. Februar 2014) Es ist schlicht eine technische Revolution, die drei IT-Gründer da auf den Markt gebracht haben: Das neue Hotel-Buchungsportal triprebel.com nutzt legale Schlupflöcher in den Stornierungsbedingungen und kann so einmal gebuchte Hotelzimmer günstiger reservieren. Das neue Reiseportal geht nun nach einem Jahr Vorbereitungszeit in die Betaphase. Testreihen hätten gezeigt, das bei rund einem Drittel der Buchungen eine Ersparnis von etwa 16 Prozent erzielen konnte, so Mitgründer Carlos Borges.

                    Leipziger Buchmesse: Hotels bis zu 280 Prozent teurer

                      (München, 10. Februar 2014) Die Leipziger Hotels erhöhen zur Buchmesse und dem zeitgleich stattfindenden Lesefestival ihre Preise um bis zu 280 Prozent in Messenähe und bis zu 205 Prozent im Zentrum. Ein längerer Anfahrtsweg bringt Besuchern eine Ersparnis von bis zu 27 Prozent. Das sind die Ergebnisse einer Analyse von check24.de. Dafür wurden die Preise für eine Übernachtung im Doppelzimmer in verfügbaren Hotels am Messewochenende mit dem Wochenende davor verglichen. Untersucht wurden Hotels in einer Entfernung von maximal zwei bzw. fünf Kilometern zum Messegelände und zum Zentrum Leipzigs.

                      Karneval 2014: Hotels in Faschingshochburgen ab 51 Euro – Vergleich der Zimmerpreise

                        (München, 10. Januar 2014) Mit der Weiberfastnacht am 27. Februar beginnt in den Karnevalshochburgen wie Düsseldorf, Köln oder Mainz der Höhepunkt der fünften Jahreszeit. Besucher, die sich das bunte Treiben nicht entgehen lassen wollen, finden in Düsseldorf die günstigsten Unterkünfte: Eine Nacht im Doppelzimmer ist dort schon ab 51 Euro buchbar. In Mainz kostet das günstigste zentral gelegene Drei-Sterne-Hotel 70 Euro. Tiefer in die Tasche müssen Narren in Köln greifen – dort zahlen sie mindestens 115 Euro für die Übernachtung. Das ergibt ein Vergleich der Zimmerpreise bei check24.de.

                        Hotelpreise bei HRS in deutschen Großstädten nahezu unverändert: Zürich, London und Moskau bleiben teuerste Städte in Europa – New York verzeichnet weltweit die höchsten Zimmerpreise

                          (Köln, 02. Januar 2014) Die durchschnittlichen Zimmerpreise für eine Hotelübernachtung blieben bei hrs.de im Jahr 2013 in den meisten deutschen Großstädten stabil. Die Hotels in der Messestadt Köln verbuchten im vergangenen Jahr mit durchschnittlich gut drei Prozent den größten Preisanstieg. Auch München, Hamburg und Frankfurt verzeichneten 2013 einen leichten Anstieg der Hotelzimmerpreise. In den restlichen deutschen Großstädten blieben die Hotelzimmerpreise auf Vorjahresniveau und fallen im europäischen Vergleich moderat aus.

                          Ispo 2014: Hotelpreise in München steigen bis zu 396 Prozent – Identisches Hotel zur Messezeit 206 Euro teurer als davor – Verfügbare messenahe Hotels im Schnitt 45 Prozent teurer als günstigste Hotels im Zentrum Münchens – Vergleich verschiedener Hotelanbieter reduziert Hotelkosten um 41 Prozent

                            (München, 12. Dezember 2013) Während der Ispo 2014 (26. bis 29. Januar 2014) steigen die Preise für ein identisches Hotel in München fast auf das Fünffache (396%). Das günstigste Hotel im Zentrum Münchens ist zur Ispo 160 Prozent teurer als das günstigste Hotel eine Woche vorher (19. bis 22. Januar 2014). Das ergab eine Analyse von check24.de. Untersucht wurden die Hotelpreise für Doppelzimmer zur Ispo 2014 und eine Woche zuvor – sowohl in Messenähe als auch im Zentrum.

                            Sommer 2014: Urlaub in Hotels wird teurer – Zeitkorridor der Sommerferien verkürzt – Dehoga befürchtet überfüllte Urlaubsorte

                              (Berlin, 12. Dezember 2013) Urlaub in Deutschland wird im Sommer 2014 womöglich teurer: Der auf 71 Tage verkürzte Zeitkorridor für die Sommerferien wird nach Dehoga-Prognose zu höheren Zimmerpreisen führen. “Die Übernachtungsbetriebe werden höhere Preise verlangen müssen. Die Zimmer könnten sie in dem Zeittraum zwei- bis dreimal verkaufen”, sagte Dehoga-Chefin Ingrid Hartges dem “Hamburger Abendblatt”.

                              Zwei von drei deutschen Reisenden nehmen bei Abreise Gegenstände aus dem Hotelzimmer mit – Umfrage von tripadvisor.com: „Ein Hotel-Bademantel – was für ein hübsches Souvenir!“

                                (München, 11. Dezember 2013) Duftendes Shampoo, cremige Bodylotion oder flauschige Bademäntel – zwei von drei (67%) der deutschen Reisenden geben zu, bei der Abreise schon mal Gegenstände aus dem Hotelzimmer eingepackt zu haben. Fragt man bei den Hoteliers nach, bestätigt sich diese Aussage: 66 Prozent geben an, dass sich Gäste bei Handtüchern und Co. bedienen. Eine Studie von tripadvisor.com blickt in die Hotelzimmer Deutschlands und deckt gnadenlos auf, was bisher geahnt, aber nicht nachgewiesen werden konnte.

                                Neuer TV-Programmguide für Hotelzimmer: "Hotravel" startet im Februar 2014

                                  (Mainaschaff, 07, Dezember 2014) Wer hat genug vom “Telemonat”? Eine neue, professionell gemachte Fernseh-Programmzeitschrift für Hotelgäste ist ab Februar 2014 verfügbar. “Hotravel” soll dann monatlich erscheinen. Herausgeber ist der Reise- & Presse-Spezialist „Beyond Five Stars“ in Mainaschaff.

                                  Zukunft für Hotelmarketing: Gästebewertungen gestalten Zimmerpreise – IDeaS startet mit Brand Karma und Review Pro innovative Reputationsmanagement-Pricing-Funktion

                                    (Minneapolis/USA, 29. November 2013) So sieht die Zukunft der New Generation Hotels – zumindest teilweise – aus: Die Analyse von Gästebewertungen fließt in die Preisgestaltung ein. IDeaS stellte nun erstmals ein Tool zum sog. Reputationsmanagement-Pricing, das zusammen mit Brand Karma und Review Pro entwickelt wurde, vor. Die Reputationsmanagement-Pricing-Funktion wird in die “Revenue Management System”-Preisanalyse von IDeaS einbezogen und befindet sich derzeit im Beta-Stadium und wird voraussichtlich ab Mitte 2014 allgemein verfügbar sein.

                                    Preis-Leistungsverhältnis von Hotels in Deutschland: Chemnitz Top, Krefeld Flop – Index 2013 von hotel.de

                                      (Nürnberg, 27. November 2013) Städtereisen boomen, denn seit diesem Jahr dürfen Fernbusse wieder zwischen deutschen Städten fahren. Der neue Wettbewerb senkt die Reisekosten. Doch wo bekommen Hotelgäste auch vor Ort am meisten und wo am wenigsten für ihr Geld geboten? Hotel.de (gehört zur HRS-Gruppe) untersuchte die Bewertungen seiner über sechs Millionen Buchungskunden in punkto Preis-Leistungs-Verhältnis mit folgenden Ergebnissen: Paderborn macht Plätze gut, Schlusslichter verlieren an Boden – Kundenzufriedenheit in nahezu allen Bundesländern leicht gestiegen – Osten der Republik traditionell mit bestem Preis-Leistungs-Verhältnis, Bayern top im Süden.