Skip to content

Klimaschutz

Banyan Tree Seychelles: Resort setzt mit eigenem Organic Garden auf Nachhaltigkeit

    (Mahé/Seychellen, 19. April 2013) Die Banyan Tree Gruppe setzt ein weiteres Zeichen in Sachen Nachhaltigkeit: Das Banyan Tree Seychelles hat ab sofort einen eigenen Biogarten, in dem Obst, Gemüse und Kräuter organisch angebaut werden. Damit will das Luxusresort über 70 Prozent seines Bedarfs an Früchten und Gemüse selbst produzieren. Angebaut werden zum Beispiel Mangos und Maracujas, Auberginen und Kürbisse sowie frische Kräuter von Basilikum bis Zitronengras.

    Maritim Hotels: Umweltschutz „fairpflichtet“

      (Bad Salzuflen, 13. Februar 2013) Der Nachhaltigkeitskodex der deutschen Veranstaltungswirtschaft ist eine Initiative des GCB und des Europäischen Verbands der Veranstaltungs-Centren e.V. (EVVC), deren Leitlinien und Zielsetzungen unter www.fairpflichtet.de zusammengefasst sind. Das 2012 ins Leben gerufene Projekt wird von den Mitgliedern beider Unternehmen getragen.

      Relamping-Projekt von NH Hoteles abgeschlossen: 60 NH-Hotels in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf energiesparende LED-Lampen von Philips umgestellt

        (Berlin, 06. Dezember 2012) Eine konsequent nachhaltige Ausrichtung ist neben zeitgemäßen Dienstleistungskonzepten einer der globalen, strategischen Schwerpunkte von NH Hoteles. Erst kürzlich hat die internationale Hotelgruppe in einem länderübergreifenden Projekt 60 NH-Hotels in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf LED-Lampen umgerüstet. Umgesetzt wurde das Projekt in Zusammenarbeit mit Philips, einem der führenden europäischen Anbieter von Lichtlösungen.

        Drittes Hotel in Österreich: Travel Charme Bergresort Werfenweng im Salzburger Land eröffnet

          (Berlin/Werfenweng, 06. Dezember 2012) Nach einer erfolgreichen Soft-Opening-Phase wurde nun das Travel Charme Bergresorts Werfenweng offiziell eröffnet. Es ist das dritte Hotel der Berliner Kette in Österreich. In der Lobby des Vier-Sterne Superior Hotels nahmen Hoteldirektor Nikolaus Jäger und Thomas Haas, Geschäftsführer der Travel Charme Betriebsgesellschaften, den Schlüssel von Hans-Christian Bauß, Geschäftsführer der Werfenweng Hotel Errichtungs- und Besitzgesellschaft mbH, und Architekt Hermann Eisenköck, Geschäftsführer von Architektur Consult ZT GmbH, den „symbolischen“ Schlüssel entgegen.

          Dehoga-Umfrage: Erhöhung der EEG-Umlage trifft Gastronomie und Hotellerie hart

            (Berlin, 04. Dezember 2012) Ob Luxushotel oder Frühstückspension, ob Feinschmecker-Restaurant oder gemütliche Eckkneipe – sie alle sind von steigenden Energiepreisen betroffen. Hoteliers und Gastronomen geben zurzeit im Schnitt über fünf Prozent des Betriebsumsatzes für Energie aus. Durch die Erhöhung der sogenannten EEG-Umlage werden die Gastronomen ab 2013 zusätzlich belastet. Eine aktuelle Dehoga-Umfrage unter 4.100 Gastronomen und Hoteliers zeigt die finanziellen Konsequenzen: So steigt die durchschnittlich Mehrbelastung für einen Gastronomiebetrieb durch die Erhöhung der Umlage um 1.100 Euro, für einen Hotelbetrieb sogar um durchschnittlich 5.300 Euro pro Jahr.

            Der grüne Faden – Achtsamkeit für Gast und Natur – Naturresort Schindelbruch: Eine neue Hotelklasse für Mitteldeutschland

              Nun folgen im Naturresort Schindelbruch alle dem “grünen Faden”. Er ist das sichtbare Symbol und gleichzeitig die grüne Leitlinie für die Eröffnung des Hotelan- und umbaus am hiesigen Auerberg. Als Solitär steht das Vier-Sterne-Superior-Wellness-Hotel auf einer Lichtung, eingebettet, umrahmt und geschützt vom den prächtigen Buchen- und Mischwäldern des Südharzes. Nachhaltigkeit war und ist für den Eigentümer und Geschäftsführer der Jagd- und Forstgesellschaft Stolberg/Harz, Dr. Clemens Ritter von Kempski, fester Bestandteil des ökologischen Hotelkonzepts für das Naturerlebnis Schindelbruch: “Wir nennen es Achtsamkeit, die Teil unserer Hausphilosophie geworden ist und die in einem Wort beschreibt, wie sorgsam wir mit den Dingen um uns herum umgehen. Es geht uns nicht um Verzicht, sondern um den intelligenten Umgang mit den Ressourcen.” Die Investitionssumme beträgt 10,5 Millionen Euro und sichert so die mittlerweile über 60 Arbeitsplätze der Hotelanlage.

              Innovationspreis der Tourismuswirtschaft an Aida Cruises verliehen: Preisträger hat den Kreuzfahrtmarkt in Deutschland revolutioniert und geht Zukunftsthemen aktiv an

                Aida Cruises ist am heutigen Montag mit dem Innovationspreis 2012 der Deutschen Tourismuswirtschaft ausgezeichnet worden. Der Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft (BTW) würdigte damit, dass das Unternehmen den deutschen Kreuzfahrtenmarkt revolutioniert und aus einem Nischen- ein Breitenprodukt gemacht hat, Zukunftsthemen dauerhaft im Blick hat und auch sogenannten Problemthemen aktiv mit immer neuen Ideen begegnet.

                Umwelt Champions: Die nachhaltigsten TUI Hotels 2012

                  Jedes Jahr noch ein Stückchen besser: Auch bei der 17. Vergabe der „TUI Umwelt Champions“ hat sich das Niveau der Hotels in Sachen Nachhaltigkeit und Umweltschutz weiter erhöht. 138 Häuser aus dem TUI Portfolio wurden mit dem begehrten Signet ausgezeichnet. Darunter sind 62 konzerneigene Hotels der Marken Robinson, Iberotel, Dorfhotel, Riu, Grecotel, Grupotel, Sensimar, Viverde, TUI Best Family und Club Magic Life. 48 Hotels sind zudem mit dem konzerninternen Gütesiegel „EcoResort“ ausgezeichnet worden. „Das Ziel der TUI, das Bewusstsein und das Engagement der Hoteliers für Nachhaltigkeit zu steigern, ist somit einmal mehr erreicht worden“, sagt Prof. Harald Zeiss, Leiter des Nachhaltigkeitsmanagements der TUI Deutschland. „Besonders hervorzuheben ist, dass vor allem unsere eigenen Hotels den Weg konsequent mitgehen und mit 45 Prozent knapp die Hälfte aller Umwelt Champions ausmachen.“

                  Steigenberger Hotel Group für Umweltmanagement zertifiziert

                    Start eines ambitionierten Umweltprogramms: Fünf Pilothotels der Steigenberger Hotel Group in Deutschland und der Schweiz, die Konzernzentrale und die Einkaufsgesellschaft der Hotelgruppe sind in diesem Sommer für ihr erfolgreiches Umweltmanagement nach der internationalen Umweltnorm DIN EN ISO 14001 zertifiziert worden. Weitere Hotels sollen bis zum Ende des Jahres folgen.

                    Green Meetings: Maritim setzt auf Nachhaltigkeit im Veranstaltungsbereich

                      Unter dem Namen “ProUmwelt” hat Maritim eine Initiative ins Leben gerufen, die sich Umweltschutz und nachhaltiges Wirtschaften zum Ziel gemacht hat. So ist für alle Hotels eine Bestandsaufnahme in den Bereichen Energie, Abfall, Wasser, Einkauf, Mobilität und Mitarbeiter gemacht worden. Darüber hinaus hat Maritim deutschlandweit Mitarbeiter zu Nachhaltigkeitsberatern ausbilden lassen, die das Projekt federführend leiten. Neben der Projektsteuerung gehört es auch zu ihren Aufgaben, Veranstaltungspartner in allen Fragen der Nachhaltigkeit zu beraten.

                      „Grün schlafen“ in Europa: Übernachten mit minimalem CO2-Fußabdruck – grüne Hotelprofis schließen sich zusammen

                        Startschuss für das grüne Hotel-Netzwerk „Sleep Green“: Fünf Vorreiter in puncto Umweltschutz haben sich zusammengefunden, um ihren Gästen ein umweltbewusstes Übernachten zu ermöglichen. Die gemeinsame Vermarktungsplattform „Sleep Green“ ist seit dem 4. September 2012 online und setzt ihren gesamten wirtschaftlichen Erfolg für die weltweite Vermarktung und Positionierung ihrer Mitgliedsbetriebe ein.

                        "Think Planet": Rezidor startet ehrgeizige Energiespar-Initiative und zielt auf 25% Verbrauchsreduzierung bis 2016

                          Rezidor, eines der am schnellsten expandierenden Hotelunternehmen weltweit und Mitglied der Carlson Rezidor Hotel Group, hat eine konzernweite Energiespar-Initiative ins Leben gerufen. Damit wird ein Rückgang von 25% des Energieverbrauchs bis zum Jahr 2016 in allen Rezidor Hotels in Europa, Afrika und dem Nahen Osten angestrebt. Die Gruppe ist derzeit in 70 Ländern mit mehr als 430 Hotels der Marken Radisson Blu, Park Inn by Radisson und Hotel Missoni sowie mit 100 weiteren sich in der Entwicklung befindenden Hotels vertreten.

                          Green Meeting: Es gibt keinen Grund, nichts zu tun

                            Täglich erscheinen neue Meldungen rund um das Thema nachhaltiges Eventmanagement und mit jeder Meldung entsteht bei vielen das gute Gefühl, dass die gesamte MICE-Branche derzeit grüne Themen in den Mittelpunkt des Denkens und Handelns stellt. Doch trügt vielleicht der erste Eindruck? Ist es doch nur ein Versuch, mit scheinbarem Umweltbewusstsein potentielle Kunden kurzfristig an Land zu ziehen? Green Washing oder nachhaltiges Verantwortungsbewusstsein – welche Motivation steht im Vordergrund der Protagonisten, die gerne den Themenbereich „Green-Meetings“ für sich entdeckt haben?

                            Welcome Hotel Frankfurt erhält eigenen CO2-Fußabdruck

                              Seit der Eröffnung im Februar 2011 profitieren Gäste des Welcome Hotels in Frankfurt sowohl vom erstklassigen Service als auch von den innovativen und fortschrittlichen Angeboten des 4-Sterne Superior Hauses. Auch in Sachen Nachhaltigkeit und Klimaschutz geht das Hotel an der Frankfurter Messe mit gutem Beispiel voran: So können Gäste sich dank des CO2 Fußabdrucks ab sofort einen Eindruck über die eigenen Treibhausgasemissionen, die während ihres Aufenthalts im Welcome Hotel entstehen, verschaffen. In Zusammenarbeit mit myclimate, einem der weltweit führenden Anbieter von Lösungsansätzen für umweltbewusstes Handeln, ließ der jüngste Neuzugang der Welcome Hotelgruppe unter Angabe aller Verbräuche an Energie und Waren wie beispielsweise Wärme, Wasser, Mobilität, Reinigung, Abfall und Recycling die durchschnittlichen CO2 Emissionen pro Logiernacht eines jeden Gastes errechnen. Mit einem Wert von 32,50 kg CO2 pro Übernachtung entfallen bei einem zweitägigen Meeting gerade mal 1/5 des Gesamtausstoßes auf den Hotelaufenthalt. Denn allein die Kohlendioxidemissionen einer 3,5-stündigen Autofahrt von München nach Frankfurt und zurück würde beispielsweise bei rund 160 kg CO2 liegen.