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Studie

Connected Life – Die richtigen Entscheidungen in einer digital vernetzen Welt treffen – Wie verändern digitale Technologien das Leben der Verbraucher weltweit?

    (München, 09. September 2014) Wie gut kennen Unternehmen das digitale Verhalten ihrer Kunden, Zielgruppen und Konsumenten? Über welche Kanäle und mit welchem Content erreichen sie effektiv und effizient ihre Zielgruppen? Sind die Relevanz der verschiedenen Offline- und Onlinemedien im Path-to-Purchase ausreichend bekannt? Das digitale Marketing braucht bei der Entscheidungsfindung in der digital vernetzen Welt vor allem neben fundierten Kenntnissen über die Verbreitung digitaler Technologien, Erkenntnisse über die Einstellungen seiner Nutzerinnern und Nutzer – auch aus unterschiedlichen Kulturkreisen. Das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen TNS Infratest gibt mit Connected Life 2014 Antworten auf diese Fragen und Herausforderungen.

    Mehr Management-Antworten, mehr Buchungsanfragen – TripAdvisor-Studie zeigt Schlüsselfaktoren für ein höheres Interesse der Reisenden an Hotel- und B&B-Profilseiten

      (München, 05. September 2014) Hotels, die mit einer Management-Antwort auf Online-Bewertungen reagieren, bekommen eher eine Buchungsanfrage über TripAdvisor als jene Betriebe, die nie mit Reisenden in Kontakt treten. Das ergab eine aktuelle Studie von tripadvisor.com. In diese Studie flossen die Anzahl der Reviews, Antworten vom Hotel-Management sowie Foto- und Videoinhalte von ausgewählten Hotels und Pensionen mit ein. Auf Grundlage dieser Daten wurde ermittelt, welche Faktoren Reisende am stärksten dazu ermutigen, nach mehr Informationen über einen Betrieb zu suchen, entweder durch Klicks auf der Tripadvisor-Profilseite oder über Buchungsanfragen.

      Top 10 Ausstattungswünsche von Geschäftsreisenden – Einrichtung in Serviced Apartments

        (Berlin, 04. September 2014) Geschäftsreisende stellen oft andere Ansprüche an ein Hotel als Individualgäste. Das hat das ApartHotel Residenz Am Deutschen Theater in Berlin erkannt und eine Umfrage mit über 150 Stammgästen zum Thema „Ausstattung in den Business Apartments“ durchgeführt. Fitness und Entspannung nach der Arbeit, kleine Alltagshelfer sowie büroähnliche technische Ausstattung stehen bei den geschäftlich Reisenden hoch im Kurs.

        Dr. Rainer Lisowski, Dozent für Öffentliche Betriebswirtschaftslehre, Schwerpunkt Marketing (2. von links), hat mit Xin Deng (1. von links), Christina Kossen, Gottfried Schwarz und rund 20 weiteren Studierenden der Hochschule Osnabrück die Attraktivität deutscher Städte für chinesische Touristen untersucht

        Immer mehr Touristen aus China kommen nach Deutschland – Untersuchung der Hochschule Osnabrück zeigt: Deutschland kann mit Natur, Weingütern und Shoppingmöglichkeiten bei chinesischen Touristen punkten

          (Osnabrück, 03. September 2014) Die Zahl der chinesischen Touristen wächst stetig. 2011 überholten die Chinesen Deutsche und Amerikaner als „Reiseweltmeister“. Seit 2012 reisen regelmäßig mehr als 80 Millionen Chinesen pro Jahr ins Ausland – nun auch vermehrt nach Europa. Wie können sich deutsche Städte auf diese Zielgruppe vorbereiten und wie „China-Ready” sind sie bereits? Genau das hat Dr. Rainer Lisowski, Vertreter der Professur für öffentliche Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Marketing an der Hochschule Osnabrück, mit 24 Studierenden untersucht. Beim Stadtmarketingprojekt “China-Readiness deutscher Städte” haben sie fünf deutsche Städte aus unterschiedlichen Bundesländern miteinander verglichen. Das Thema stößt auf großes Interesse: „Rund 15 mittelgroße Städte aus ganz Deutschland haben Ihre Teilnahmebereitschaft signalisiert“, so Lisowski. Entschieden hat sich das Team für Wolfsburg, Münster, Dresden, Magdeburg und Mainz.

          Die häufigsten Probleme bei Geschäftsreisen – Jeder Dritte bei Business Travel von politischen Unruhen betroffen – Extremwetter führt Ranking der häufigsten Probleme an – Politische Krisen wie in der Ukraine und Israel auf Rang 5

            (Berlin, 24. Juli 2014) Geschäftsreisende sind von politischen Krisen oft direkt betroffen – aktuelle Beispiele sind Israel und die Ukraine. Belegt wird dies durch die Studie “Chefsache Business Travel 2014” von Travel Management Companies im Deutschen Reise-Verband (DRV): Demnach haben 34 Prozent aller Geschäftsreisenden schon mindestens einmal erlebt, dass Unruhen im Zielland ihre Reise behindert oder unmöglich gemacht haben. Bei 7 Prozent ist dies sogar schon dreimal oder häufiger vorgekommen. In der Liste der häufigsten Probleme auf Geschäftsreisen nehmen politische Krisen damit den fünften Platz ein. Häufigstes Hindernis sind extreme Wetterlagen.

            So machen deutsche Familien Ferien – Familotel-Studie zur Bekanntheit von Marken der Familienhotellerie sowie zum Informations-, Buchungs- und Reiseverhalten von Familien

              (Amerang, 14. Juli 2014) Mit 20 Jahren Erfahrung am Markt gehört die Hotelkooperation Familotel zu den Pionieren der Familienhotellerie und hat sich für die fast 60 Mitgliedsbetriebe als starker Partner bewährt. Zum dritten Mal hat Familotel nun eine bevölkerungsrepräsentative Markenstudie durchgeführt zur familienorientierten Urlaubshotellerie in Deutschland. Touristische Leistungsträger können die Studie gegen eine Schutzgebühr nutzen.

              London bleibt meistbesuchte Stadt

                (London, 10. Juli 2014) Zum dritten Mal in vier Jahren ist London gemäß dem heute veröffentlichten jährlichen “Global Destination Cities Index” von Mastercard das beliebteste Reiseziel internationaler Touristen. Bangkok, Paris, Singapur und Dubai belegen die Plätze zwei bis fünf. Sie alle profitieren von einem Boom bei internationalen Reisen, der von einer wachsenden Mittelklasse, Innovationen im Segment für Luxusreisen und dem steigenden Bedarf an Geschäftsreisen getragen wird. Der Index weist außerdem darauf hin, dass diese dynamische Entwicklung anhalten wird, auch wenn Unternehmen mehr technische Instrumente und Collaboration-Werkzeuge zur Verfügung stehen.

                TV wieder im Aufwind: Zunahme digitaler Endgeräte führt zu neuen Sehgewohnheiten

                  (München/London, 10. Juli 2014) Erwachsene auf der ganzen Welt verfallen weiterhin dem Fernsehen, aber die Konsumgewohnheiten der nach Inhalten heischenden Zuschauer verändern sich rasant. TV-Geräte allein können diesen Appetit auf immer mehr Inhalte nicht mehr stillen. Daher werden Online-Medien zukünftig weiter wachsen und das „Multi-Screening” sich fortsetzen. In ihrer Studie „Connected Life” stellte das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen TNS in über 55.000 Interviews weltweit fest, dass nahezu jeder zweite (48 Prozent) abendliche Fernsehzuschauer gleichzeitig mit anderen digitalen Aktivitäten wie den sozialen Medien beschäftigt ist, seine E-Mails überprüft oder online einkauft.

                  Deutsche Internet-Nutzer wünschen sich mehr mobile Dienste am Urlaubsort

                    (München, 08. Juli 2014) Mobile, standortbezogene Dienste sind unentbehrliche Helfer am Urlaubsort: sie wissen nicht nur, wo man sich gerade befindet, sondern informieren auch, welche touristischen Highlights in der Umgebung zu finden sind. Deutsche Internet-Nutzer sind im Urlaub höchst aufgeschlossen gegenüber diesen Location-Based-Services (LBS). 79 Prozent wollen standortbezogene Dienste nutzen, um sich am Ferienort zu orientieren. Großes Interesse besteht aber auch an Services zu Hotellerie, Gastronomie und Shopping am Urlaubsort.

                    Immer mehr Hotels werden mobil gebucht – HRS-Studie: 50% der Buchungen bis 2017 von Smartphones und Tablets

                      (Köln, 03. Juli 2014) Knapp 15 Prozent der Hotelübernachtungen in Köln wurden über ein Smartphone oder Tablet gebucht. Damit führt die Domstadt die Liste der Top-Destinationen in Deutschland an, gefolgt von Dresden, Bremen und Leipzig. Dies geht aus einer Analyse von hrs.de hervor. Auch in den anderen Städten nimmt der Anteil kontinuierlich zu. Bei hrs.de schätzt man, dass bis 2017 jede zweite Buchung mobil erfolgen wird und es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis die mobilen Buchungen die stationär getätigten Buchungen überholen.

                      Social Media kommt langsam in deutschen Unternehmen an: Groß- und Jungunternehmen gehören zu den Vorreitern – Kleinere und mittelständische Unternehmen noch zurückhaltend

                        (München, 30. Juni 2014) Social-Media-Anwendungen sind im privaten Bereich insbesondere in der Altersgruppe der 14- bis 29-Jährigen längst angekommen. Zunehmend erkennen aber auch Unternehmen das Potenzial von Twitter, Facebook, Blogs und Co., um mit ihren Zielgruppen in direkten Kontakt zu treten oder neue zu erschließen. Etwa jedes siebte Unternehmen in Deutschland setzt Social Media in seiner Öffentlichkeitsarbeit bereits ein. Jedes Zehnte plant oder hält den Einsatz grundsätzlich für richtig und wichtig. Dies sind ausgewählte Ergebnisse einer von TNS Infratest durchgeführten Studie, für die im Rahmen einer repräsentativen Firmenkundenbefragung im Zeitraum vom 24. September bis 22. November 2013 insgesamt 1.892 Betriebe persönlich-mündlich befragt wurden

                        Städtevergleich Österreich: Welcher Hotelmarkt hat die Nase vorn? Innsbruck auf Platz 1 im Städtevergleich

                          (Wien, 30. Juni 2014) Rekorde über Rekorde – die österreichische Tourismuswirtschaft legt alljährlich deutlich zu. Wohin geht der Trend? Wohin geht die Reise von Investoren, die sich in Hotels engagieren? Fließen die Investitionen nach dem Boom der Hotelneubauten in der Bundeshauptstadt nun in die Bundesländer und deren attraktive Städte? Der Hotelimmobilienspezialist Christie + Co beleuchtet in einem komprimierten Überblick die Entwicklungstrends der fünf Hotel-Kernmärkte: Wien, Salzburg, Innsbruck, Graz und Linz.

                          Geschäftsreisen: Sicherheit und Schnelligkeit haben Priorität – Kosten sind für reisende Chefs und Fachkräfte nachrangig

                            (Berlin, 20. Juni 2014) Sicherheit ist für Geschäftsreisende das maßgebliche Kriterium bei der Buchung. Ohne Risiko ans Ziel zu gelangen, ist sogar wichtiger als Schnelligkeit, und deutlich wichtiger als persönliche Vorlieben für Hotels und Airlines, sowie geringe Flug- und Gesamtkosten. Dies sind Ergebnisse der Studie “Chefsache Business Travel 2014” von Travel Management Companies im Deutschen Reise Verband (DRV). Befragt wurden dafür 110 Geschäftsführer und Vorstände und 110 Fach- und Führungskräfte, die regelmäßig beruflich reisen.

                            Mehr Geschäftsreisen nach Brasilien aufgrund Fußball-Weltmeisterschaft

                              (Neu-Isenburg, 18. Juni 2014) Brasilien ist das Top-Ziel deutscher Unternehmen in Lateinamerika. Das zeigt der aktuelle “Business Travel Index” von Air Plus. Derzeit gehen 35 Prozent aller Lateinamerika-Flüge deutscher Geschäftsreisender nach Brasilien (zum Vergleich: Mexiko: 30%, Argentinien: 6%). Deutschland ist einer der wichtigsten Handelspartner des Landes. Die deutsch-brasilianischen Wirtschaftsbeziehungen haben im Vorfeld der Fußball-Weltmeisterschaft in diesem Jahr offensichtlich noch einen entscheidenden Schub bekommen: Im Vergleich zum ersten Quartal 2013 hat sich die Anzahl der geschäftlichen Brasilien-Flüge um fast elf Prozent erhöht.

                              Umweltbewusst reisen: Europa sieht grün – Opodo-Studie untersucht, wie grün sich Europäer im Urlaub verhalten

                                (Hamburg, 17. Juni 2014) Wie umweltfreundlich reisen Europäer? Mit dieser Frage beschäftigt sich eine aktuelle Studie des Online-Reiseportals Opodo. Die Umfrage wurde in Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Italien durchgeführt. Das Ergebnis: Franzosen sind die größten Umweltfreunde, Deutsche investieren gerne in Öko-Angebote, Briten trennen fleißig Müll und Italiener sind keine Radler.

                                Mindestlohn: Aufwärtstrend bei Niedriglöhnen

                                  (Berlin, 06. Juni 2014) In vielen Branchen sind Vorbereitungen auf den Mindestlohn zu beobachten. Auch deshalb dürfte die Einführung Anfang 2015 unproblematisch laufen. In den Niedriglohnsektor ist in den vergangenen Monaten Bewegung gekommen, zeigt eine Analyse des WSI-Tarifexperten Reinhard Bispinck. Angestoßen durch die Aussicht auf einen allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn ab 2015 wurden in einigen Niedriglohnbranchen tarifliche Stufenpläne zur Anhebung der untersten Tarifvergütungen auf mindestens 8,50 Euro vereinbart, so der Forscher. Die allgemeinverbindlichen Branchenmindestlöhne, die es in 14 Wirtschaftszweigen gibt, seien teilweise angehoben worden und der Geltungsbereich des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes wurde ausgeweitet.

                                  Studie zu Wirtschaftskriminalität: Diebstahl, Betrug, Industriespionage & Co. verursachen Schäden in Millionenhöhe – Mittelstand schlecht gerüstet – Systematisch unterschätzt: Angriffe von innen

                                    (Seeshaupt, 08. Mai 2014) Mehr als jeder zweite Mittelständler (55 Prozent) wurde in den letzten fünf Jahren Opfer von Wirtschaftskriminalität. Besonders betroffen ist die Industrie: Fast zwei Drittel (60 Prozent) der produzierenden Unternehmen hat bereits Erfahrung mit kriminellen Angriffen, gegenüber knapp der Hälfte (44 Prozent) der Dienstleister. Dabei entstehen häufig Schäden in beträchtlicher Höhe: So berichtet fast ein Fünftel (18 Prozent) der befragten Dienstleistungsunternehmen von Einzelschäden zwischen einer halben Million Euro bis zu fünf Millionen Euro. Dennoch investieren die Mittelständler erstaunlich wenig in integrierte Sicherheitskonzepte. Dies ergab eine Befragung im Auftrag von Result Group.

                                    Networking ist nicht mehr bloß Chefsache – Ranking der acht Top-Gründe für Geschäftsreisen

                                      (Berlin, 08. Mai 2014) Das persönliche Zusammentreffen mit dem Geschäftspartner und das bessere gegenseitige Kennenlernen sind 2014 die Top-Gründe für Geschäftstermine vor Ort. Wichtiger geworden ist vor allem der Aufbau von Netzwerken, nicht nur für Geschäftsführer und Vorstände. Auch für die übrigen Fach- und Führungskräfte gewinnt Networking zunehmend an Relevanz, ebenso wie weitere Gründe für Geschäftsreisen. Dies sind Ergebnisse der Studie “Chefsache Business Travel 2014” von Travel Management Companies im Deutschen Reise Verband (DRV).